Hormesis – wie kleine Dosen Stress unsere Gesundheit stärken
Die Hormesis ist ein faszinierendes Prinzip – und in diesem Beitrag zeigt unser geschätzter Stammgastautor Gnubbel, wie kleine Dosen von Stress, Kälte, Sonne oder sogar Giftstoffen unseren Körper stärken können. Er versteht es, selbst komplexe Zusammenhänge so zu vermitteln, dass sie leicht verständlich und fesselnd für die Leser werden.
Hormesis – die Dosis macht das Gift zum Heilmittel
Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen,
hinaus in die Sonne, ins Freie, in die Weite, in die Gefahren –
in der Badewanne lernt man nicht schwimmen.
(Heinrich Zille)
Hygiene und Gesundheit – eine verkannte Beziehung

Hormesis – Anne und Ben
Anne und Ben leben in einem schmucken Dorf mitten in der Heide. Sie gehen beide in die erste Klasse der dortigen Grundschule und sind schon seit dem Kindergarten miteinander befreundet, obwohl sie verschiedener gar nicht hätten sein können: Bens Mama leitet die Arztpraxis im Dorf, und sie ist eine tüchtige Ärztin, denn sie kennt sich mit allen möglichen Krankheiten aus und weiß genau, welches Medikament sie ihrem Patienten verschreiben muss, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Wenn Ben einmal erkältet ist, dann ist sie schnell mit dem richtigen Mittel zur Stelle, und wenn er sich einmal verletzt hat, dann weiß sie genau, wie man die richtige Erste Hilfe leistet. Sie hat ihrem Sohn schon beizeiten beigebracht, dass es ganz wichtig ist, die Hygiene einzuhalten, weil im Schmutz Bakterien sind, die ihn krank machen können, und deshalb darf man „nach dem Klo und vor dem Essen Händewaschen nicht vergessen“. Aber Bens Mama weiß auch, wie wichtig eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist und dass Vitamine gut sind gegen die krank machenden Bakterien. Und so hat auch Ben schon frühzeitig gelernt, was man alles tun muss, um sich gesund zu erhalten.
Anne hingegen wohnt auf einem Bauernhof und ist ein echtes Naturkind. Sie mag Tiere und hilft oft im Kuhstall mit. Aber am liebsten spielt sie mit den vier Katzen, die auch mit auf dem Bauernhof leben und in Haus und Scheune die Mäuse in Schach halten. Manchmal führt eine frischgebackene Katzenmama sie sogar zu dem Versteck, wo sie ihre Jungen zur Welt gebracht hatte, und dann darf sie die kleinen, tapsigen Knäuel in die Hand nehmen und streicheln. Freilich geht es dabei nicht immer ganz hygienisch zu, doch so ist das nun einmal auf einem Bauernhof, wo viele Tiere leben.
Aber Anne ist auch eine notorische Wasserratte: Nicht weit von dem Bauernhof ist ein kleiner Teich, und da sieht man sie manchmal schon im März darin herumplantschen, während Ben am Ufer sitzt und zuschaut, weil seine Mama ihm gesagt hatte, dass das Wasser noch viel zu kalt ist und er sich dort eine Erkältung holt. Aber zum gemeinsamen Radeln ist es nicht zu kalt, und auch dabei fühlt die Anne sich in ihrem Element und albert mehr auf dem Fahrrad herum, als auf die Straße zu achten. Und prompt fiel sie einmal vom Rad und landete mit einem aufgeschlagenen Knie im Straßengraben. Ben sprang sofort hinzu und wollte Erste Hilfe leisten, wie seine Mama es ihm beigebracht hatte, aber da war Anne schon herausgekrabbelt, grinste ihm ins Gesicht: „Aua!“, sprang aufs Rad und fuhr weiter – und Ben fassungslos hinterher.
Hinter dem Bauernhaus steht ein großer Pflaumenbaum, der jedes Jahr im August voller knackiger Früchte hängt. Da klettert Anne gern auf ihm herum und stopft sich mit Pflaumen voll, bis nichts mehr hineinpasst, obwohl sie weiß, dass sie nachher nicht mehr vom Klo herunterkommt. Als Ben sie wieder einmal besuchte, lud sie ihn zum großen Pflaumennaschen ein – aber erst, nachdem sie den Zuwachs bei der Katzenfamilie begutachtet hatten. Nachdem sie ihm nun auf den Baum hinaufgeholfen hatte und sie sich beide zu einem besonders reich bestückten Ast vorgearbeitet hatten, nahm Ben ein Beutelchen aus der Tasche und tat die Pflaumen dort hinein. „Man muss doch das Obst abwaschen, weil da alles Mögliche dran sein kann. Und außerdem haben wir gerade mit den Katzen gespielt, und da muss man sich sowieso die Hände waschen, bevor man etwas isst“, entgegnete er auf Annes fragenden Blick.
Da sollte man doch meinen, wenn Ben so auf Gesundheit und Hygiene achtet, dann müsste er doch kerngesund sein, während Anne, in deren Elternhaus man es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, von allen möglichen Krankheitserregern geplagt wird. Sonderbarerweise ist aber genau das Gegenteil der Fall: Ben machen mehrere Allergien zu schaffen, Verletzungen führen nicht selten zu bösen Entzündungen, und wenn in der Schulklasse wieder einmal eine Erkältung herumgeht, ist Ben einer der ersten, die es ans Bett fesselt, während Anne höchstens ein bisschen herumschnieft und sogar am Sportunterricht teilnimmt. Woran liegt das?
Hormesis – ein neuer Begriff für eine bekannte Tatsache
Das Geheimnis liegt in einem Wort begründet: Hormesis. Dieser etwas sperrige Begriff basiert auf einer alten Weisheit, die Paracelsus seinerzeit formuliert hatte: „Die Dosis allein macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ – und Friedrich Nietzsche übersetzt: „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“ Und tatsächlich findet man unzählige Beispiele für an sich schädliche Dinge, die in einer geringen Dosierung nicht nur harmlos, sondern sogar hilfreich sein können. Wer kennt sie nicht, die Eisbadenden, die sich im dicksten Winter in einem Eisloch tummeln, dass es einem schon vom Hinsehen kalt den Rücken hinunterläuft. Die haben aber mit Gewissheit schon im Sommer damit angefangen, sich täglich kalt abzuduschen, und haben sich auch später ausgiebig den verschiedensten Kältereizen hingegeben, bevor sie sich auf dieses Wagnis eingelassen haben. Sollten diese Menschen einmal in einen heftigen Eisregen kommen und den Schirm zu Hause vergessen haben, dürfte das mit Sicherheit keine bösen Folgen mehr für sie haben.
Aber auch gegen die in hohen Dosen schädliche Ultraviolettstrahlung der Sonne kann man sich abhärten, indem man sich schon im zeitigen Frühjahr regelmäßig ein kurzes Sonnenbad gönnt, das man später trotz höherem Sonnenstand immer weiter ausdehnen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Denn die Haut hat inzwischen Melanin eingelagert, die beliebte Sonnenbräune, die einen hervorragenden UV-Filter darstellt. Darüber hinaus wird durch das Sonnenlicht die Vitamin-D-Produktion in der Haut angeregt, was man nach der lichtarmen Winterzeit besonders gut gebrauchen kann. Leider wird diese elegante Form der Hormesis mit dem exzessiven Gebrauch von Sonnenschutzmitteln ins Gegenteil verkehrt – dann läuft man Gefahr, wenn man sich im Sommer ungeschützt der Sonne aussetzt, dass man sich schon nach kurzer Zeit einen heftigen Sonnenbrand zuzieht, und den winterbedingten Vitamin-D-Mangel schleppt man dann womöglich durch das ganze Jahr.
Ein weiteres Beispiel für die Hormesis ist die aktive Immunisierung: Hierbei wird dem Organismus eine geringe Anzahl deaktivierter Krankheitserreger zugeführt, an denen das Immunsystem trainieren kann, wie es mit einer Invasion der im Vollbesitz ihrer Kräfte befindlichen Erreger umzugehen hat. Freilich können nach der Impfung, bedingt durch die Immunreaktion, einzelne Krankheitssymptome auftreten, die sich aber mit dem Schaden, den eine echte Erkrankung anrichten würde, in keiner Weise vergleichen lassen.
Ferner weiß jeder spätestens seit Tschernobyl, was Radioaktivität für immense Schäden im Organismus anrichtet, die sich bis auf die Zerstörung des Erbguts erstrecken. Die ausufernden Krebszahlen und Kindesmissbildungen in von Reaktorunfällen und uranhaltigen Geschossen verseuchten Gebieten sprechen eine deutliche Sprache. Andererseits präsentiert sich das Sächsische Staatsbad Bad Brambach als „stärkste Radonquelle der Welt“ und hat mit seiner stark radonhaltigen Wettinquelle seit 1912 bereits beachtliche Therapieerfolge zu verbuchen.
Und schließlich wäre da noch das Arsenik, das schon in der Antike als ein populäres Mordgift galt, mit dem man seine Feinde, Konkurrenten und Erbtanten recht unauffällig aus dem Weg räumen konnte. Doch mit der Zeit waren immer mehr potenzielle Mordopfer bereits darüber informiert, dass dieser hochgiftige Stoff in sehr geringen Dosen nicht nur harmlos, sondern sogar appetitanregend ist (die Arsenik-Esser in der Steiermark des 19. Jahrhunderts nahmen ihn als Droge) und dass man seinen Körper darauf trainieren kann, dass er mit der Zeit immer höhere Dosen verträgt. Also härtete man sich in den betreffenden Kreisen gegen dieses Gift ab, und so geschah es immer öfter, dass der Vergiftete nicht nur am Leben blieb, sondern stattdessen der Täter eines anderen unnatürlichen Todes starb, was dieser beliebten Beschäftigung nach und nach den Sinn nahm.
Aber das Prinzip der Hormesis beschränkt sich nicht nur auf uns Menschen: Wenn man zum Beispiel Brombeersträucher im Herbst rigoros herunterschneidet, tragen sie im nächsten Sommer umso schönere Früchte. Und letztendlich haben wir den Aufstieg der Säugetiere und damit auch unsere Menschwerdung einem Kometen zu verdanken, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgelöscht hatte.
Warum Hormesis gut für die Mitochondrien ist
Ein hochinteressantes Gebiet, auf dem gerade intensiv geforscht wird, ist die Hormesis der Mitochondrien, auch als „Mitohormesis“ bezeichnet. In jedem Kraftwerk entstehen bei der Energiegewinnung auch mehr oder weniger schädliche Abfallprodukte. In den Mitochondrien sind es Reaktive Sauerstoffspezies (ROS), die in geringen Dosen ein hervorragendes Desinfektionsmittel sind (Wasserstoffperoxid wird zum Beispiel auch von uns Menschen gern als solches verwendet). In höherer Konzentration können sie aber als oxidativer Stress sowohl an den Membranen als auch an der mitochondrialen DNA massive Schäden durch ungewollte chemische Reaktionen anrichten, die bis zur völligen Funktionsunfähigkeit der betroffenen Mitochondrien führen können. Um dies zu verhindern, hat die Natur eine zelleigene Müllabfuhr geschaffen, die sogenannten Peroxisomen, die die reaktionsfreudigen Radikale von den empfindlichen Membranen absaugen und entsorgen. Und da die Natur keine Verschwendung duldet, ist diese Müllabfuhr so dimensioniert, dass sie unter Normalbedingungen mit dem Aufkommen an ROS gut fertig wird.
Das bedeutet aber auch, dass die Peroxisomen, wenn wir unter andauerndem körperlichen oder psychischen Stress stehen, überfordert werden können und somit ein Teil der Radikale an den Mitochondrien verbleibt, wo sie in aller Ruhe ihr zerstörerisches Werk vollenden können. Freilich versucht sich die Zelle mit der Zeit an den erhöhten oxidativen Stress anzupassen und ihre Müllabfuhr entsprechend aufzustocken, aber bis dahin ist wertvolle Zeit vergangen, in der die Mitochondrien entsprechende Schäden erlitten haben.
Genau hier greift das Prinzip der Hormesis an: Wenn wir die Produktion der ROS in einem Rahmen halten können, in dem sie ihre nützlichen Eigenschaften entfalten können, dann können wir damit unseren Zellen einen unschätzbaren Dienst erweisen, der sich auch positiv auf unsere Gesundheit auswirken und sogar unser Leben verlängern kann. Besonders gut eignet sich dafür ein regelmäßiger leichter Ausdauersport, der darüber hinaus auch unser Gehirn entstresst und damit eine der Hauptursachen für oxidativen Stress eindämmt.
Noch interessanter wäre es, unsere Zellen schon von vornherein gegen den oxidativen Stress abzuhärten, indem wir unsere Kraftwerke kurzzeitig hochfahren und damit auch den Ausstoß an ROS erhöhen. So geben wir unserem Zellschutz einen wertvollen Impuls, seine Aktivität zu erhöhen, ohne dass die Mitochondrien dabei nennenswerten Schaden erleiden. Und wenn wir dies von Zeit zu Zeit wiederholen, wird sich der ganze Zellschutz nach und nach an das erhöhte ROS-Aufkommen anpassen, und dann werden unsere Mitochondrien selbst bei längeren Stressphasen noch ausreichend geschützt sein.
Was kann man tun, um diesen verlockenden Effekt für sich nutzbar zu machen? Nun, ein erhöhtes Aufkommen an ROS entsteht immer dann, wenn unser Organismus den Stoffwechsel beschleunigt, weil er mehr Energie braucht. Das kann körperliche Aktivität sein, wobei sich Intervalltraining, bei dem sich kurze Stressphasen und etwas längere Erholungsphasen abwechseln, besonders gut eignet (Radfahren in hügeligem Gelände wäre zum Beispiel eine gute Idee, bei der man auch noch Spaß hat); intermittierendes Fasten, das den Körper eine Zeit lang dazu zwingt, einerseits seine Fettzellen anzuzapfen und andererseits Glukose zu erzeugen (wir erinnern uns: Ein Molekül Glukose herzustellen, verbraucht sechs Moleküle ATP); ein wenig Lampenfieber vor Prüfungen, Präsentationen, Bühnenauftritten oder Sportwettkämpfen, wo das Erfolgserlebnis, die Bewährungsprobe bestanden zu haben, allein schon eine erstklassige Erholung ist; aber auch die schon genannten Kältereize, die der Körper durch extrem energieintensive Wärmeproduktion ausgleichen muss. Wichtig ist hierbei, dass es bei zeitlich begrenzten Stressphasen bleibt, denen ausreichend lange Erholungsphasen folgen müssen, damit die Hormesis nicht in Dauerstress ausartet.
Diese beliebig erweiterbaren Methoden, dosiert angewendet (der Körper signalisiert uns schon, wenn es ihm zu viel wird), machen unsere Zellen widerstandsfähiger gegen den allgegenwärtigen oxidativen Stress und bescheren uns somit über einen effektiveren Schutz der Mitochondrien eine höhere Stressresilienz, eine bessere Gesundheit und ein längeres Leben.
Was die Hormesis behindert und warum das keine gute Idee ist
Leider gibt es aber auch ein paar Dinge, die diese nützlichen Effekte neutralisieren und sogar ins Gegenteil verkehren können. Am Beispiel von Ben hatte ich bereits beschrieben, wie kontraproduktiv es für den Organismus sein kann, wenn man ihn sozusagen in Watte packt, ihn also von allem Unheil fernhält. Auf diese Art lernt er nicht, größere Belastungen, die für ihn schädlich werden können, abzufedern, sondern ist ihnen dann mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Tatsächlich hatte der deutsche Internist Michael Ristow 2009 in einer Studie nachweisen können, dass die lebensverlängernde Wirkung des Sports auf die Wirkung von kurzfristig freigesetzten Sauerstoffradikalen in den Zellen zurückgeführt werden kann, die auf den Zellschutz langfristig stimulierend wie eine Impfung wirken, und dass die zeitnahe Einnahme von Antioxidantien wie Beta-Carotin, Vitamin A und Vitamin E diese Wirkung wieder zunichte macht und sogar ins Gegenteil umschlagen lassen kann, indem sie den Schutzmechanismus der Zellen regelrecht einschlafen lässt. Wenn dann noch der allgegenwärtige toxische Stress hinzukommt, der für unsere Mitochondrien bekanntermaßen eine ganz besondere Herausforderung darstellt, kann das für diese und damit für unsere Gesundheit fatale Folgen haben.
Fazit: Hormesis bringt uns Gesundheit und Langlebigkeit
Zusammenfassend kann man sagen, dass uns die Natur mit der Hormesis ein machtvolles Werkzeug in die Hand gegeben hat, das unseren Körper nicht nur für Höchstleistungen fit machen, sondern ihn durch Abhärtung auch befähigen kann, außergewöhnliche Belastungen besser abzufedern, bevor sie unserer Gesundheit Schaden zufügen können. Solch ein Werkzeug will natürlich richtig gehandhabt sein, und dabei kommt es zuerst auf die Dosierung an. Aber auch dafür bekommen wir von der Natur freundliche Unterstützung, indem uns unser Körper signalisiert, wann es ihm zu viel wird und wir lieber einen Gang herunterschalten sollten. Hören wir also auf unseren Körper und lassen wir ihn wie uns an den Herausforderungen wachsen – er wird sich mit Gesundheit und Langlebigkeit bei uns bedanken.
Über den Autor: Gnubbel
Gnubbel ist inzwischen ein Stammgastautor in unserem Blog – und das mit gutem Grund: Mit viel Wissensdurst, einem feinen Gespür für Details und seiner ganz eigenen Erzählweise schafft er es, Themen greifbar zu machen. Seine Artikel überraschen immer wieder mit unerwarteten Blickwinkeln und laden dazu ein, Bekanntes neu zu betrachten.
Wir bedanken uns herzlich bei Gnubbel für diesen bereichernden Beitrag über die Hormesis – und freuen uns schon sehr auf die nächsten Impulse von ihm.
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