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Was genau versteht man unter Psychoneuroimmunologie? Leserfrage

Psychoneuroimmunologie
Willkommen auf unserem Blog, wo wir uns mit Themen rund um Gesundheit, Ernährung und das spannende Zusammenspiel von Körper und Seele beschäftigen. Heute freue ich mich besonders, auf eine Leserfrage von Evelin einzugehen: „Was genau versteht man unter Psychoneuroimmunologie?“ Das ist eine super Frage, Evelin, denn dieses Feld ist faszinierend und hochaktuell – es zeigt, wie deine Gedanken und Emotionen direkt deinen Körper beeinflussen können. In diesem Beitrag erkläre ich dir alles Schritt für Schritt in der Du-Form, damit es sich wie ein persönliches Gespräch anfühlt. Wir tauchen in die Definition ein, schauen uns die Geschichte an, erkunden die Mechanismen und werfen einen Blick auf die neuesten Entwicklungen bis ins Jahr 2025. Am Ende gebe ich dir Tipps, wie du das Wissen in deinem Alltag anwenden kannst. Lass uns loslegen – und keine Sorge, ich halte es verständlich, auch wenn es wissenschaftlich wird!

Was ist Psychoneuroimmunologie? Definition und Grundlagen

Psychoneuroimmunologie

Psychoneuroimmunologie

Stell dir vor, du hast Stress auf der Arbeit, fühlst dich niedergeschlagen, und plötzlich wirst du krank – eine Erkältung oder Schlimmeres. Ist das Zufall? Nein, sagt die Psychoneuroimmunologie, kurz PNI. Unter PNI versteht man ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das die Wechselwirkungen zwischen deiner Psyche (also Gedanken, Emotionen und Verhalten), deinem Nervensystem und deinem Immunsystem untersucht. Es geht um die Frage: Wie beeinflussen deine mentalen Zustände deine körperliche Abwehrkraft, und umgekehrt, wie wirkt sich dein Immunsystem auf deine Stimmung aus? Die PNI ist eng verwandt mit der Psychoneuroendokrinologie, die zusätzlich dein Hormonsystem einbezieht. Im Kern basiert sie auf der Erkenntnis, dass Botenstoffe aus deinem Nervensystem dein Immunsystem steuern können und Immunzellen wiederum Signale an dein Gehirn senden. Das bedeutet: Dein Geist und dein Körper sind nicht getrennt, sondern ein vernetztes System. Wenn du dich gestresst fühlst, kann das dein Immunsystem schwächen, was dich anfälliger für Krankheiten macht. Umgekehrt können Infektionen deine Laune trüben – denk nur an die Müdigkeit bei einer Grippe.

Die Geschichte der Psychoneuroimmunologie: Von den Ursprüngen bis zur Moderne

Lass uns einen Schritt zurückgehen und schauen, wie die PNI entstanden ist. Die Wurzeln reichen bis ins 19. Jahrhundert: Schon 1878 bemerkte der berühmte Mikrobiologe Louis Pasteur, dass Hühner unter Stress leichter an Cholera erkrankten. In den 1950er Jahren zeigte der Forscher Rasmussen, dass gestresste Mäuse anfälliger für Herpes-Infektionen waren. Der echte Durchbruch kam aber 1975 durch Robert Ader und Nicholas Cohen. Sie führten ein Experiment durch, bei dem Ratten ein Immunsuppressivum zusammen mit einem süßen Geschmack bekamen. Später reichte der Geschmack allein aus, um das Immunsystem zu schwächen – ein Beweis, dass dein Immunsystem lernen kann, wie bei einer Konditionierung nach Pawlow. Zur gleichen Zeit entdeckten Hugo Besedovsky, Adriana del Rey und Ernst Sorkin, dass Zytokine – Botenstoffe des Immunsystems – mit dem Gehirn kommunizieren. Seit den 1980er Jahren hat sich die PNI rasant entwickelt, mit Fokus auf Stress, Emotionen und Krankheiten. Heute ist sie ein etabliertes Feld, das Psychologie, Neurowissenschaften und Immunologie verbindet. Stell dir vor, wie revolutionär das war: Früher dachte man, das Immunsystem sei unabhängig vom Geist – die PNI hat das widerlegt!

 Wie funktioniert Psychoneuroimmunologie? Die Mechanismen im Detail

Nun zum Kern: Wie funktioniert das alles mechanistisch? Dein Körper hat Regelkreise, die über das Gehirn, die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und die Nebennieren laufen. Wenn du Stress hast, aktiviert sich die sogenannte HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse). Dein Gehirn schickt Signale, die zu einer Ausschüttung von Hormonen wie Kortisol führen. Kortisol dämpft Entzündungen, aber bei chronischem Stress wirkt es wie ein Immunsuppressivum: Es reduziert die Produktion von Zytokinen, mindert die Aktivität von T- und B-Lymphozyten (deinen Abwehrzellen) und schwächt natürliche Killerzellen, die Viren und Krebszellen bekämpfen. Akuter Stress kann dein angeborenes Immunsystem kurz boosten – nützlich für „Fight or Flight“ –, aber langfristig führt er zu Immunsuppression. Umgekehrt produzieren Immunzellen Zytokine, die ins Gehirn gelangen und Symptome wie Müdigkeit oder Depressionen auslösen. Neuropeptide aus deinem Nervensystem docken direkt an Immunzellen an und beeinflussen ihre Bewegung. Ein klassisches Beispiel ist das „Open-Window-Phänomen“: Nach starkem Stress oder intensivem Sport ist dein Immunsystem geschwächt, wie ein offenes Fenster für Erreger. Negative Faktoren wie Angst oder Depressionen senken die NK-Zellen-Aktivität, während positive wie Optimismus oder soziale Bindungen sie steigern. Du siehst: Deine Emotionen sind wie ein Schalter für deine Abwehr!

Aktuelle Forschung zur Psychoneuroimmunologie im Jahr 2025

Was sagt die aktuelle Forschung im Jahr 2025 dazu? Die PNI boomt! Gerade im Juni 2025 fand der Weltkongress der PNIRS (Psychoneuroimmunology Research Society) in Bordeaux statt, wo neue Therapieansätze beleuchtet wurden – von Stressmanagement bei Krebs bis zu mindfulness-basierten Interventionen gegen Entzündungen. Forscher wie Susanne Wolf vom Max Delbrück Center untersuchen, wie Immunzellen das Gehirn unterstützen, z. B. bei der Bekämpfung von Depressionen durch mitochondriale Funktionen. Eine Studie aus 2025 zeigt, dass eine differenzierte Wahrnehmung von Emotionen (Emotionen-Vielfalt) mit weniger entzündlichen Markern im Blut korreliert – unabhängig davon, ob die Gefühle positiv oder negativ sind. Menschen wie du, die ihre Emotionen gut regulieren können, passen sich besser an Herausforderungen an und haben ein stärkeres Immunsystem. In der Onkologie wird PNI genutzt, um zu erklären, warum soziale Unterstützung den Krebsverlauf verbessert: Positive Beziehungen steigern NK-Zellen bei HIV-Patienten und senken die Sterberate. Aktuelle Projekte an der Uni Tübingen fokussieren auf Psychoneuroimmunologie bei Kindern, z. B. bei chronischen Erkrankungen. Und in Innsbruck plant man für 2026 einen weiteren Kongress zum Thema „Psychoneuroimmunologie im Lauf des Lebens – Der Heilende Geist“, der auf dem Erfolg von 2024 aufbaut. Die Forschung betont auch den Link zu Autoimmunerkrankungen: Frühe Traumata sensibilisieren dein Immunsystem langfristig. Neuere Erkenntnisse zeigen Zusammenhänge zwischen chronischem Stress und Vulnerabilität für Krankheiten wie Rheuma oder Post-COVID-Syndrom. In der Psychotherapie wird PNI als Grundlage verwendet, um zu beweisen, dass mentale Übungen körperliche Heilung fördern – z. B. durch Nachweis von Biomarkern. Stell dir vor, du meditierst regelmäßig: Das senkt Kortisol und stärkt deine Abwehr, wie Studien aus 2025 bestätigen.

Praktische Anwendungen der Psychoneuroimmunologie im Alltag

Wie kannst du das in deinem Leben anwenden? Die PNI ist nicht nur Theorie – sie hat praktische Konsequenzen für dich. In der Klinik wird sie in der Psychosomatik eingesetzt: Bei Depressionen oder Angststörungen schwächt sich dein Immunsystem, was zu mehr Infektionen führt. Aber positive Faktoren wie Dankbarkeit oder Fröhlichkeit boosten es – z. B. korreliert Optimismus mit höherer NK-Zellen-Aktivität bei HIV. In deinem Alltag: Baue soziale Bindungen auf, das senkt Entzündungen. Probiere Achtsamkeitsübungen oder LCHF-Ernährung, die entzündungshemmend wirkt und mit PNI harmoniert. Bei Burn-out schau auf deine Nebennieren – chronischer Stress erschöpft sie, was die PNI erklärt. Therapeuten nutzen PNI für ganzheitliche Ansätze: Kombiniere Psychotherapie mit Bewegung, um deine HPA-Achse zu balancieren. In der Onkologie hilft PNI, Patienten durch emotionale Unterstützung zu stärken. Und für dich persönlich: Wenn du dich einsam fühlst, steigt dein Risiko für Herzkrankheiten – PNI zeigt warum: Es aktiviert Entzündungswege. Starte klein: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, das deine positiven Gefühle steigert und dein Immunsystem schützt. Klinische PNI (kPNI) in Praxen wie in Deutschland integriert Ernährung, Bewegung und mentale Techniken – perfekt für LCHF-Fans wie dich, Evelin!

Fazit: Die Macht der Psychoneuroimmunologie für deine Gesundheit

Evelin, unter Psychoneuroimmunologie versteht man die Wissenschaft von der engen Verknüpfung deines Geistes mit deinem Körper – ein Feld, das zeigt, wie du durch Gedanken und Lebensstil deine Gesundheit steuern kannst. Von den Pionieren wie Ader bis zu den Kongressen 2025: Die PNI revolutioniert die Medizin und betont, dass du nicht hilflos bist. Probiere es aus – reduziere Stress, pflege Beziehungen und achte auf deine Emotionen. Hast du eigene Erfahrungen?
Bleib gesund und neugierig!
Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag ersetzt keinen medizinischen Rat. Konsultiere einen Fachmann.

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5 COMMENTS
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    Gnubbel 4. Oktober 2025

    Schön, zu sehen, dass sich jetzt auch langsam und zaghaft die etablierte Wissenschaft auf meine Seite schlägt.^^ Dabei habe ich eigentlich noch das Wenigste dazu beigetragen, sondern nur ab und zu beherzt in das Schatzkästchen der Biologie gegriffen und mich hemmungslos daraus bedient. Preisfrage: Was geht schneller und ist kostengünstiger? 😉

    Aber natürlich bilden Körper und Gehirn eine (Hegel würde sagen: dialektische) Einheit: Der Körper produziert mit seinen stoffwechselaktiven Organen die Energie, die das Gehirn zum Funktionieren braucht, und das Gehirn wirkt mit seinen Nervenimpulsen wiederum auf den Körper zurück, damit der auch weiterhin brav die benötigte Energie in der richtigen Art und Menge liefert. Und damit wir Menschen wissen, was wir dafür zu tun haben, bekommen wir die dafür relevanten Signale von unserem Gehirn in Form von Gefühlen, zum Beispiel Hunger oder Durst, geliefert, damit wir unseren Körper mit Nahrung und Wasser versorgen. Aber auch für den Fall, dass wir uns mal bockig stellen und nichts essen oder trinken (oder vielleicht auch im Moment nicht die Möglichkeit dazu haben), hat das Gehirn vorgesorgt: Dann bedient es sich eben aus den Eiweißreserven des Körpers, die eigene Energieversorgung hat schließlich Vorrang.

    Und wie sieht das konkret aus: Der Kampf findet immer an der Front statt, und in der Chemie ist das die Oberfläche der beteiligten Substanzen. Nun gibt es Körperorgane, die so kompakt sind, dass die meisten Zellen von ihnen gar keinen Kontakt zur Oberfläche haben, wie zum Beispiel unsere Muskeln, und wiederum andere, deren Zellen frei im Blut herumschwimmen und rings um jede Zelle eine hervorragende Angriffsfläche bilden – wie unsere Immunzellen. Preisfrage: Was wird zuerst ausgeraubt, ein bewaffnetes Regiment oder eine einsame Postkutsche?

    Wenn wir das alles einmal auf eine Schnur auffädeln, dann bedeutet das, dass unser Gehirn als erstes versucht, uns mit bestimmten Nervenimpulsen, die wir als Stimmungen und Gefühle interpretieren, dazu zu bringen, an seiner Energieversorgung mitzuwirken. Und wenn wir fleißig mitmachen und die Bedürfnisse unseres Gehirns befriedigen, dann wird alles in uns genau so funktionieren, wie es die Natur vorgesehen hat. Wenn wir aber diese Gefühle als „inneren Schweinehund“ sehen, den wir bekämpfen müssen, dann kämpfen wir damit gegen unser eigenes Gehirn, und dann wird das Gehirn eben auf andere Energiequellen zurückgreifen und als eine der ersten Amtshandlungen unser Immunsystem demontieren müssen. Oder kurz gesagt: Indem wir unsere Bedürfnisse irgendwelchen Glaubenssätzen opfern, zerlegen wir mit der Zeit unser Immunsystem.

    Jetzt kann man sich natürlich entspannt zurücklehnen und das ganze Thema der Wissenschaft überlassen, die mit viel Geld ein riesiges Forschungsgebiet daraus macht – man kann aber auch sein Verhalten ein klein wenig nach den einfachsten Naturgesetzen ausrichten, und dann kann man, ohne ehrfürchtig nach oben blicken und auf Handlungsanweisungen warten zu müssen (die meistens auch noch so abstrakt daherkommen, dass man in der Praxis kaum etwas damit anfangen kann – man darf ja dem Doktor nicht sein Brot wegnehmen), ein paar gesundheitsschädliche Glaubenssätze über Bord werfen und sein Verhalten in Harmonie mit den Naturgesetzen bringen. Bedenken wir: Unser natürlicher Zustand, von dem alles Handeln ausgehen sollte, ist Gesundheit, die es zu erhalten gilt, nicht irgendwelche Krankheiten, die wir bekämpfen müssen.

    Und was das Thema Stress angeht, das hier lobenswerterweise mit ins Feld geführt wurde, so ist dieser, biologisch gesehen, nichts anderes als ein akuter Energiemangel im Gehirn. Und wie man mit diesem umgeht, so er sich nicht schon im Vorfeld vermeiden lässt, signalisiert uns unser Gehirn auch: Frustfressen! Und wer meint, das dies und die daraus resultierende Gewichtszunahme etwas Widernatürliches sind, der sollte sich diesen Kommentar noch einmal aufmerksam durchlesen.

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        Gnubbel 5. Oktober 2025

        Nun, liebe Margret, auch ich habe meine Freude daran, wenn ich das Produkt meiner unstillbaren Neugier mal niederschreiben und darauf hoffen kann, dass es da draußen Menschen gibt, die davon profitieren – also eine klassische Win-win-Situation. 🙂

        Vielleicht noch eine kleine Präzisierung: Natürlich brauchen wir keine Angst zu haben, dass unser Gehirn gleich unser Immunsystem zerlegt, wenn wir mal ein bisschen Kohldampf schieben oder vielleicht mal einen schlechten Tag haben. Zum einen dauern ja solche Episoden nicht sehr lange, und danach werden die Reserven schnell wieder aufgefüllt. Und zum anderen können wir das auch ganz vermeiden, wenn wir uns fettbasiert ernähren, dann werden nämlich unsere Fettzellen geplündert, und die Leber macht Ketonkörper daraus, aus denen das Gehirn dann seine Energie schöpfen kann, was ja der hauptsächliche Sinn von LCHF ist.

        Etwas anders sieht es aus, wenn wir die Notsignale unseres Gehirns für längere Zeit ignorieren, vor allem andauernde Stimmungstiefs, die auf chronischen Stress hindeuten, oder sogar Depressionen als Ausdruck für Entzündungen im Gehirn. Dann nämlich sorgt das freigesetzte Cortisol dafür, dass die Körperproteine geplündert werden, was zwingend darauf hinausläuft, dass das Immunsystem, das ja auch aus Proteinen besteht, mit unter den Hammer kommt. Und da hilft es auch nicht viel, wenn wir uns vorbildlich ernähren, denn das Cortisol macht seinen Job und zwar gründlich.

        Wer sich also ständig negativen Emotionen hingibt und nichts gegen deren Ursachen tut, riskiert sein Immunsystem, da ist sich die Biologie mit der evidenzbasierten Forschung absolut einig.

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