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Zucchininudeln mit Garnelen

Zucchininudeln mit Garnelen - Gastrezept von Katrin Ermis

Zucchininudeln mit Garnelen

Zucchininudeln mit Garnelen – nährstoffreich und lecker:

Heute dürfen wir ein ganz besonderes Gastrezept präsentieren – kreiert von unserer Absolventin Katrin Ermis, die im Februar ihren Abschluss als ganzheitlicher Gesundheits- und Ernährungscoach Low Carb – LCHF – Keto Lifestyle bestanden hat. Dieses Rezept ist im Rahmen einer Praxisaufgabe ihrer Ausbildung entstanden und zeigt eindrucksvoll, wie gesunde Ernährung voller Genuss sein kann: Zucchininudeln mit Garnelen.

Diese Mahlzeit vereint frische Zutaten mit wertvollen Nährstoffen und zeigt, wie einfach gesunde Küche sein kann. Die Garnelen harmonieren perfekt mit den Zoodles und einer feinen Sauce – ein Genuss für alle, die bewusste Ernährung lieben, ohne auf Geschmack zu verzichten.

Viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

 

Zucchininudeln mit Garnelen (2 Portionen):

Zucchininudeln mit Garnelen - Gastrezept von Katrin Ermis

Zucchininudeln mit Garnelen – Gastrezept von Katrin Ermis

Zutaten:

600g Zucchini

2 Schalotten

2 Knoblauchzehen

100 g Cherrytomaten

250 g White Tiger Garnelen

75 ml Olivenöl

80 g geriebenen Parmesan

Salz und Pfeffer

 

Zubereitung:

Zucchini mit einem Spiralschneider zu langen „Spaghetti“ verarbeiten. Schalotten kleinwürfeln und zusammen mit den gepressten Knoblauchzehen in einer großen Pfanne im Olivenöl glasig andünsten. Anschließend die Garnelen hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wasser der Garnelen vollständig einkochen lassen.

Jetzt die halbierten Tomaten hinzufügen. Alles 5 Minuten einkochen lassen und anschließend die Zucchini hinzugeben. Nochmal 5 Minuten weiterkochen bis die „Nudeln“ weicher geworden sind.

Anschließend servieren und den Parmesan darüber streuen.

Guten Appetit.

 

Zucchininudeln mit Garnelen – Nährwerte:

Inhalt Eiweiß Kohlenhydrate Fett
Gesamt in Gramm 76 20 97
Pro Portion in Gramm 38 10 48,5
Energieverteilung in Prozent 24 6 70

 

Skaldeman-Ratio: 1,01

Energie gesamt:  1296 kcal, pro Portion: 648 kcal

Broteinheiten (BE) gesamt: 1,67. BE pro Portion: 0,83

Ballaststoffe gesamt: 8,5 g, pro Portion: 4,25 g

Spezielle Ernährungsinformation – Zucchininudeln mit Garnelen:

Moderates LCHF

 

Rezept und Bild: Katrin Ermis

 

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Ganzheitlicher Gesundheits- und Ernährungscoach Low Carb – LCHF – Keto - Lifestyle, Physiotherapeutin, Fachlehrerin für Kindergesundheit

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4 COMMENTS
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    Gnubbel 27. Mai 2025

    Mal etwas off-topic, wenn’s mir erlaubt ist: Ich freue mich jedesmal riesig, wenn wieder ein paar Dutzend Menschen zu uns gefunden, ihr Wissen um ihre und unsere Gesundheit gewaltig aufgebohrt haben und dann in die Welt hinausgehen und die Botschaft unter die Leute bringen. Und natürlich gehört dazu nicht nur Wissenschaft und Motivation, sondern auch der Beweis, wie lecker es sich gesund leben lässt. Dass LCHF, wie schon so oft gesagt, nichts mit Verzicht zu tun hat, sondern im Gegenteil eine Lebensweise ist, die so erfüllend sein kann, dass man sich fragen möchte, wie man vorher so lange ohne leben konnte.

    Ja, ich weiß, was für ein hartes Brot es ist, das in die Hirne hineinzukriegen, und was für einen Stuss man sich da mitunter anhören muss, sofern man nicht gleich mit Ignoranz abgestraft wird. Wie frustrierend es ist, immer wieder gegen alltägliche Gewohnheiten und in Stein gemeißelte Glaubenssätze anzurennen und vergeblich zu hoffen, dass die Leute mal ihr Hirn einschalten und in ihrem ureigenen Interesse anfangen, diese Glaubenssätze zu hinterfragen. Daher freue ich mich umso mehr, wenn ich immer wieder sehe, wie sich die Absolventinnen (leider geben die Herren der Schöpfung hier gar keine gute Figur ab, obwohl auch sie es bitter nötig hätten) durchbeißen und weitermachen – und wie aus so mancher Absolventin mit der Zeit selbst eine Multiplikatorin wird. So kämpft halt jeder an seiner Front, und mit diesem Bewusstsein fühle ich mich nicht ganz so allein, wenn ich hier öfter mal meinen Senf dazugebe und hoffe, dass die Saat, die ich damit ausstreue, auf fruchtbaren Boden fällt.

    Zugegeben, ich mache das nicht ganz uneigennützig: Wenn ich sehe, wie die Krankenkassenbeiträge in immer schwindelndere Höhen klettern und die Leistungen, die man dafür bekommt, immer dürftiger werden, weil immer mehr Menschen wegen Krankheiten behandelt werden müssen, die sie sich mit ihrem Lebensstil selbst eingehandelt haben, dann ist das auch mein Geld, das dort verschwindet. Und es ist auch meine Zeit, die ich bei jedem Checkup im brechend vollen Wartezimmer absitzen muss, weil auch Menschen, die ihre Gesundheit mutwillig untergraben haben, ein Recht auf bestmögliche Behandlung haben. Und wenn ich beim Einkaufen erleben muss, wie ein zuckerfreies Produkt nach dem anderen aus den Regalen verschwindet und Platz macht für Conveniencefraß mit den schauerlichsten Inhaltsstoffen, dann beschleicht mich jedesmal ein flaues Gefühl der Ohnmacht. Ich habe mir gestern im Kaufland mal den Spaß gemacht, die Regale mit Naschwerk (Chips, Cracker, Gummibärchen und anderes Zeug, das die Bezeichnung „Nahrung“ nicht verdient) zusammenzuzählen, da bin ich nach konservativer Schätzung auf tausend laufende Meter gekommen. Das muss man mal sacken lassen: ein ganzer Kilometer Frontalangriff auf die Gesundheit! Und da sind die Ketchupflaschen, die Tütensuppen und der ganze andere Sondermüll noch gar nicht enthalten. Und warum steht das dort? Weil’s die Leute kaufen! Ja, letzten Endes bestimmt der Kunde mit seinem Kaufverhalten, was in den Regalen steht, und diese simple Tatsache lässt es mir eiskalt den Rücken runterlaufen.

    Nun, ich bin mir dessen bewusst, dass wir noch weit von der kritischen Masse entfernt sind, dass andererseits auch die Lebensmittel- und Pharmakonzerne ihre Geschütze aufgefahren haben und dass auch die Medien mit ihrer permanenten Panikmache einen wesentlichen Anteil daran haben, dass sich die Menschen immer hemmungsloser mit „Nervennahrung“ zudonnern. Und gerade deshalb bin ich unendlich dankbar für jeden Menschen, der zu uns findet und sich gemeinsam mit uns gegen diesen grassierenden Wahnsinn stemmt. Irgendwann, wenn wir genug Breschen in diese Mauer geschlagen haben, wird der letzte Hammerschlag die ganze Wand zum Einsturz bringen. Ob ich diesen Moment noch erleben darf, weiß ich freilich nicht, aber ich tue das mir Mögliche dafür, die Chancen hoch zu halten.

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        Gnubbel 27. Mai 2025

        Ja, vor allem das Seitan (pures Gluten), mit denen sich die Veganer den Darm zerschießen, die minderwertigen Omega-3-Fettsäuren, die die Entzündungswerte ins Uferlose ansteigen lassen, und das fehlende Kollagen, das sich beizeiten als Arthrose bemerkbar macht. Aber die fehlenden tierischen Proteine, die das Gehirn degenerieren lassen, gleichen das wieder aus, zumindest für die Betroffenen. Das ist, wie wenn man tot ist, das merkt man auch nichts, nur für die anderen ist’s mitunter schwer zu ertragen. *Ironiemodus aus*

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