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Türchen 1 im besinnlichen Adventskalender

Türchen 1 im besinnlichen Adventskalender

Türchen 1 im besinnlichen Adventskalender

Wir (Anja, Heike und Tina) freuen uns mit dir durch die Adventszeit zu gehen. Und nun geht es los mit dem Türchen 1

Oh du fröhliche, oh du selige……

 

Türchen 1 im besinnlichen Adventskalender

Türchen 1 im besinnlichen Adventskalender

 

Türchen 1

Obwohl sie als besinnlich und ruhig beschrieben wird, ist gerade die Weihnachtszeit für viele die stressigste Zeit des Jahres. Dekoration, Plätzchen backen, Geschenke besorgen. Der Alltag läuft weiter und währenddessen reiht sich eine Feier an die Nächste und das Kind gibt einen Tag vor Abgabetermin bekannt, dass noch ein Wichtelgeschenk benötigt wird.

 

Schnell vergessen wir all zu oft inne zu halten, den Moment zu genießen und dankbar zu sein für das, was wir haben. Muss es jedes Jahr höher, schneller, größer sein oder sind die vermeintlichen Kleinigkeiten in unserem Leben die wirklichen Wunder?

 

Dankbarkeit hilft dabei, sich genau darauf wieder zu besinnen und sich bewusst zu machen, was wirklich wichtig ist und uns guttut. Und das Tolle ist: Dankbarkeit kostet nicht mal viel Zeit.

 

 

Hier ein paar Ideen für Deinen neuen Dankbarkeitsalltag:

Der 3-Minuten Morgen

Nimm Dir diesen kurzen Moment, um in Gedanken Deinen Tag durchzugehen. Statt darüber nachzudenken wie stressig er werden wird finde etwas, dass Du bewusst genießen möchtest, was den Tag besonders machen wird oder wie Du Deine positive Haltung heute weitergeben kannst. Mit einem freundlichen Lächeln vielleicht?

 

Der 3-Minuten Abend

Gönne Dir bewusst eine kurze Zeit vor dem Zu-Bett-gehen, um den Tag zu reflektieren. Was ist gut gelaufen? Was vielleicht sogar besser, als Du ursprünglich dachtest? Und für was kannst Du dankbar sein? Versuche drei Dinge oder Momente zu finden, die Dir ein wohliges und warmes Gefühl geben.

 

Knöpfeln

Stecke Dir zu Tagesbeginn fünf Knöpfe (oder Ähnliches) in die linke Hosentasche. Jedes Mal, wenn Du einen schönen Moment erlebst der Dich glücklich, fröhlich oder dankbar macht, nimm einen der Knöpfe und stecke ihn auf die andere Seite in die rechte Hosentasche. Am Abend kannst Du diese Momente nochmal an Deinem inneren Auge vorbeiziehen lassen.

 

Du wirst erstaunt sein, wie viele schöne und dankbare Momente sich in Deinem Alltag finden lassen und wie positiv sich dieses Gefühl auf Deine Stimmung auswirken wird.

 

Für was bist Du (heute) dankbar?

 

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2 COMMENTS
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    Gnubbel 1. Dezember 2023

    Ist es nicht gerade der typische Vorweihnachtsstress, dieses Unbedingt-noch-erledigen-müssen, der zu den üblichen Stressfaktoren Kälte und Lichtmangel noch hinzukommt? Aber zum Glück steht uns ja genügend Nervennahrung in Form von Weihnachtsplätzchen zur Verfügung, und wenn die erste Garnitur, die ja schon seit September die Regale in den Märkten füllt, aufgebraucht ist, dann backen wir eben noch eine zweite. Ja, in der Vorweihnachtszeit zeigt sich am augenfälligsten, wie Stress, Nahrungsbedarf und Körpergewicht miteinander verbandelt sind.

    Wo sind wir bloß hingekommen? Traditionell ist doch Weihnachten das Fest der Liebe und des Friedens. Wo man mal runterkommen kann vom Stress der Erntezeit, sich in der warmen Stube zusammenkuscheln und auf die kleinen, aber nicht weniger wichtigen Dinge des Lebens besinnen, den Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt, Aufmerksamkeit und einen Teil seiner kostbaren Lebenszeit schenken und ganz nebenbei die braven Kleinen mit „Pfeffernüss‘, Äpfelchen, Mandeln, Korinth“ verwöhnen kann. Heute ersetzen wir diese Aufmerksamkeit durch immer teurere Geschenke und sind tief enttäuscht, wenn diese teuren Geschenke nicht nach unseren Vorstellungen (oder denen des von uns Beschenkten) ausfallen. Aber vielleicht sind wir eher davon enttäuscht, dass uns diese mehr oder weniger unpersönlichen Geschenke nicht die Aufmerksamkeit ersetzen können, die wir doch viel dringender benötigen? Und dann entlädt sich dieser Frust zusammen mit dem kulminierten Vorweihnachtsstress ausgerechnet beim Gänsebraten, der doch eigentlich der Höhepunkt des Festes der Liebe sein sollte – same procedere as every year. Ich finde, da läuft irgendwas so richtig schief.

    Aufmerksamkeit, das ist das zentrale Element im menschlichen Zusammenleben, aus dem sich solche Begriffe wie Dankbarkeit und Solidarität ableiten. Ich habe vor einiger Zeit eine Studie von Microsoft aus dem Jahr 2012 gelesen, in der die Aufmerksamkeitsspanne von Menschen gemessen und mit der von Goldfischen verglichen wurde. Das Ergebnis: Der Goldfisch führte mit neun Sekunden! Und das dürfte heute, elf Jahre später, mit noch mehr Dauerstress, noch mehr Smartphone, noch mehr Facebook und noch mehr Fear of missing out https://de.wikipedia.org/wiki/Fear_of_missing_out, sicherlich nicht besser geworden sein.

    Dabei zeigt doch der Wikipedia-Artikel schon, dass gerade das letztere Thema bereits recht gut erforscht ist und auch gute Lösungsmöglichkeiten angeboten werden, die man freilich erst mal für sich selbst erkennen und nutzen muss. Besonders wichtig erscheint mir dabei die Aussage, „dass Eigenständigkeit und selbstbestimmte Aktivitäten befriedigender sind als die ständige Anpassung an den Mainstream“. Mit anderen Worten: Wenn du nicht selbst über dein Leben bestimmst, dann tun es andere. Und die werden es nach ihren Bedürfnissen tun und nicht nach deinen. Dann bleibt dir nichts anderes, als erledigen zu müssen, was sie von dir verlangen, und du wirst immer der Getriebene sein.

    Ein kleines Beispiel aus dem LCHF-Alltag: Ich hatte es ja schon weiter oben angedeutet, dass viele Abnehmwillige gerade in der Vorweihnachtszeit ein heftiges Problem mit ihrer Waage haben (vermutlich kommt daher auch der Begriff des „Januarathleten“, der in den ersten zwei Wochen des neuen Jahres mehr oder weniger verbissen und erfolglos versucht, seine im vorigen Monat angefressenen Pfunde wieder loszuwerden). Nun, man kann das aber auch so sehen, dass die Natur uns höheren Lebewesen in der Erntezeit einen subdermalen Pullover verpasst, der uns über den entbehrungsreichen Winter (die Supermärkte und Kühlschränke waren ja nicht immer schon so voll wie heute) ernährt und vor der Kälte schützt. Das kann man sehr gut bei freilaufenden Katzen sehen, die sich jeden Herbst eine Wampe anfressen, die sie im Frühjahr wieder loswerden. Eine geniale Strategie, finde ich, für die wir Mutter Natur dankbar sein sollten, anstatt darüber zu hadern. Und wenn wir im Frühjahr unserem Körper die gebührende Aufmerksamkeit schenken, seine Signale verstehen und unserem gesteigerten Bedürfnis nach Bewegung und leichterer Kost nachgeben, dann werden sich die Pfunde eins nach dem anderen wieder verabschieden – ganz von selbst, ohne dass wir am Silvesterabend unserem „inneren Schweinehund“ den Krieg erklären müssen.

    Und vor allem sollten wir unsere Eigenständigkeit leben und uns einen Dreck darum scheren, ob unsere Figur als politisch korrekt wahrgenommen wird oder nicht. Wie viele Menschen auf der Welt würden uns beneiden um unseren vollständigen und gut funktionierenden Körper, das ist nämlich in anderen Regionen der Erde alles andere als selbstverständlich. Seien wir dankbar dafür und lassen wir die Natur machen, die hat schließlich viereinhalb Milliarden Jahre Erfahrung, die wir einfach mal respektieren sollten.

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