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Die Macht der Gedanken für ein glücklicheres Leben

Die Macht der Gedanken

Die Macht der Gedanken für ein glücklicheres Leben

Wer bestimmt darüber, ob du glücklich oder unglücklich bist? Ausschließlich du allein, mit deinen Gedanken! Wir hoffen, dass ist dir klar.  

Denn Gedanken machen Gefühle. Wie möchtest du in Zukunft mit deinen Gedanken umgehen?

 

Gedanken lassen sich beeinflussen – negativ und positiv

Die Macht der Gedanken

Die Macht der Gedanken

Hier ein paar Beispiele von Gedanken, die bei vielen Menschen mehrmals täglich durch den Kopf schießen: 

 

  • Ich bin zu dick 
  • Ich bin zu inkonsequent 
  • Ich kann das nicht 
  • Ich bin nichts wert 
  • Ich bin hässlich  

 

Welche Gefühle entstehen in dir, wenn du solche Aussagen hörst? Sicherlich keine guten.  

 

Machen wir den Gegentest. Wie fühlst du sich bei solchen Aussagen?

 

  • Ich kann das 
  • Ich schaffe das 
  • Ich werde eine Lösung finden 
  • Ich bin es wert 
  • Ich bin konsequent 

 

Bei diesen Aussagen hast du bestimmt ein besseres Gefühl.  

 

Du hast die Macht – deine Gedanken machen dich glücklich

Nun hast du gespürt, wie einfach es ist, Gefühle zu beeinflussen. Es gibt über ein und dasselbe Erlebnis unzählige Möglichkeiten sich Gedanken zu machen. Wie diese Gedanken aussehen, bestimmst du wirklich ganz allein. Denn kein anderer Mensch kann Gedanken in deinen Kopf pflanzen. Diese Macht hast nur du allein! Nutze dieses Wissen und erkenne an, wie machtvoll du bist. Werde Steuermann / Steuerfrau deiner Gedanken. Warte nicht auf den „richtigen“ Wind, sondern nutze den Wind, der schon da ist und setze deine Segel entsprechend.  

 

Jetzt wirst du vielleicht denken: Die haben ja gut reden… Dachten wir vor vielen Jahren auch. Doch wir erkannten, dass etwas dran sein muss, an der Möglichkeit, die Gedanken für Gefühle zu nutzen. Und so fingen wir an, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen, zu üben, Gedanken zu steuern. Wir können nicht sagen, dass es immer gelingt, doch sehr viel öfter als früher. Und das kannst du auch lernen.  

 

Wir können jederzeit, wo auch immer wir sind, unsere Gedanken wählen, formen und verändern. Die Vergangenheit können wir zwar nicht mehr ändern, wohl aber die Sichtweise darauf. Leben und Veränderung ist immer nur im Hier und Jetzt möglich. Fange noch heute an, deine Gedanken im Hier und Jetzt immer positiver zu gestalten, dann wirst du in der Zukunft davon profitieren.  

 

Hintergrundwissen zu deinen Gedanken:  

Täglich denken wir ungefähr 60.000 Gedanken, davon sind im Durchschnitt nur 3% aufbauende Gedanken, leider aber 25% negative Gedanken und die restlichen 72% sind flüchtig vorbeihuschende wie „Ich habe Durst“, „Die Wäsche muss noch auf aufgehängt werden“, „Wie schön die Vögel singen“, „Die Sonne scheint“.  

Beginn deinen Fokus neu zu setzen und die Verantwortung für deine Gedanken zu übernehmen und sie positiv zu beeinflussen. Es lohnt sich.  

 

Lass dieses Gedicht mal auf dich wirken: 

 

Das Loch in der Straße 

Ich gehe eine Straße entlang. 

Da ist ein tiefes Loch. 

Ich falle hinein. 

Ich bin verloren. 

… Ich bin ohne Hoffnung. 

Es ist nicht meine Schuld. 

Es dauert endlos, wieder hinauszukommen. 

Ich gehe dieselbe Straße entlang. 

Da ist ein tiefes Loch. 

Ich falle wieder hinein. 

Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein. 

Aber es ist nicht meine Schuld. 

Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen. 

Ich gehe dieselbe Straße entlang. 

Da ist ein tiefes Loch. 

Ich falle schon wieder hinein…  

aus Gewohnheit. 

Meine Augen sind offen. 

Ich weiß, wo ich bin. 

Es ist meine Schuld. 

Ich komme auch sofort wieder heraus. 

Ich gehe dieselbe Straße entlang. 

Da ist ein tiefes Loch. 

Ich gehe darum herum. 

Ich gehe eine andere Straße. 

 

Dieser Text basiert auf einem Lied von Portia Nelson 

There is a hole in my sidewalk 

 

 

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Titelbild: Canva

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1 COMMENT
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    Gnubbel 15. Oktober 2024

    Achte auf deine Worte! „Ich bin zu dick“? Nein, ich bin dick, und das ist okay. Ich lästere doch auch nicht über die Glatze meines Nachbarn. „Ich bin zu inkonsequent“? Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war (Brecht). „Ich kann das nicht“? Wir sind alle dumm geboren, aber der eine hat’s halt schon gelernt und der andere noch nicht. „Ich bin nichts wert“? Ein Mensch ist ein Mensch. Punkt. Die Zeiten, wo man Menschen einen Wert zugemessen hatte, haben wir doch hoffentlich hinter uns gelassen. „Ich bin hässlich“? Ein Nashorn ist noch viel hässlicher, und trotzdem sind die Nashörner nicht ausgestorben – Schönheit ist eben Geschmackssache. Hört einfach auf, euch mit anderen zu vergleichen, wir haben alle unsere Macken, und das ist gut so.

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