Gezügeltes Essverhalten – Wenn Nahrungsverzicht unser Leben diktiert

Gezügeltes Essverhalten – Wenn Nahrungsverzicht unser Leben diktiert
Gezügeltes Essverhalten prägt unser Leben mehr, als viele vermuten. Dies ist ein weiterer Gastartikel unseres geschätzten und vielseitig interessierten Lesers und Kommentators Gnubbel. Mit Humor, Offenheit und viel eigener Erfahrung beschreibt er, wie dieses Thema nicht nur das Körpergewicht, sondern auch die Lebensfreude beeinflusst und warum der Ausstieg aus dem ständigen Hamsterrad so wichtig ist.
Gezügeltes Essverhalten: Warum der Kampf gegen die Pfunde uns nicht glücklich macht
Wenn man sich die verschiedenen Ernährungsblogs anschaut, möchte man fast glauben, dass Übergewicht ein reines Frauenproblem sei. Nun, wir Männer trauen uns offenbar nicht, so offen und freimütig mit diesem Thema umzugehen, aber deswegen leiden wir gewiss nicht weniger darunter. Wir heulen uns halt lieber im stillen Kämmerlein aus.
Auch ich habe in meinem Leben sicherlich schon über 200 Kilo abgenommen. Und ich hatte lange Zeit herumgerätselt, warum sich immer dann, wenn ich mich wieder einmal erfolgreich verschlankt hatte, mein Bekanntenkreis auffällig ausgedünnt hatte. Das war doch paradox, hatte man mir doch immer wieder gesagt, dass meine ganzen Probleme nur von meinem Übergewicht herrührten. Da hätte ich doch eigentlich glücklich sein müssen, und mit glücklichen Menschen ist doch jeder gern zusammen. Warum dann nicht mit mir? Lag es vielleicht daran, dass ich mich weiterentwickelt hatte und die anderen nicht? Aber was hatte sich denn an mir weiterentwickelt, abgesehen davon, dass ich zehn, zwanzig oder gar dreißig Kilo leichter geworden war? Und wenn selbst neue Bekanntschaften nicht von Dauer waren, dann wird es wohl auch daran nicht gelegen haben. Oder war es Neid auf meinen Erfolg? Aber worauf sollte ein Mensch, der kein Problem mit seinem Körpergewicht hat, neidisch sein?
Freilich, ich war begeistert, endlich das ideale Abnehmkonzept gefunden zu haben, mit dem ich alle meine Probleme lösen konnte, noch dazu wissenschaftlich fundiert, was will man mehr. Aber warum gelang es mir nicht, diese revolutionäre Erkenntnis anderen übergewichtigen Menschen mitzuteilen, damit sie ebenso davon profitieren konnten? Warum wandten sie sich lieber von mir ab, als dieses Konzept, das ich ihnen auf dem silbernen Tablett gereicht hatte, zu ihrem eigenen Vorteil anzuwenden?
Wie Stress und Insulin unser Neutralgewicht hochtreiben und uns zu gezügeltem Essverhalten provozieren

Dauerstress macht Hunger
Die ernüchternde Antwort darauf habe ich wieder einmal bei meinem „Mentor“ Achim Peters gefunden. Einfachste Physik, und ich schäme mich fast, nicht von selbst darauf gekommen zu sein. Es ist tatsächlich eine Frage der Energie, mit der sich unser Gehirn versorgt, indem es den Insulinspiegel und damit den Glukosegehalt des Blutes seinem Bedarf entsprechend regelt (die fundamentale Erkenntnis, dass die Insulinausschüttung vom Gehirn gesteuert wird, wurde bereits vor etwa 150 Jahren von dem französischen Physiologen Claude Bernard im Tierversuch bestätigt, scheint aber inzwischen in Vergessenheit geraten zu sein). Das eigentliche Problem entsteht durch die Unzahl an Stressoren, denen wir täglich ausgesetzt sind, die den Energiebedarf des Gehirns in die Höhe treiben und es damit immer wieder zu einer Stressreaktion, dem Unterdrücken des Insulins, provozieren. Nun ist unser Gehirn aber sehr anpassungsfähig, deshalb gelingt es ihm mit der Zeit immer besser, die jeweiligen Stressoren auszufiltern und seine Stressreaktion zu unterdrücken (darüber habe ich unter dem Begriff „Habituation“ schon mal etwas geschrieben). Da aber auch für das ständige Ausfiltern viel Energie benötigt wird, die dem Gehirn nicht mehr als Glukose aus der Stressreaktion zur Verfügung steht, muss es sich nun andere Quellen erschließen. Aber auch dafür hat unser Gehirn noch ein paar Pfeile im Köcher, unter anderem das Hungersignal, das es uns sowohl über Nervenimpulse als auch über Botenstoffe vermitteln kann. Und damit quält es uns so lange, bis wir zum Kühlschrank gehen und unserem ohnehin schon üppig gefüllten Magen eine weitere Ladung „Nervennahrung“ verpassen. Wenn wir also irgendwann nur noch ans Essen denken können, dann können wir davon ausgehen, dass unser Gehirn wieder einmal seine Folterwerkzeuge ausgepackt hat, einfach weil es Hunger hat und sich sein Fläschchen nicht mehr selbst holen kann.
Was bedeutet das für unser Körpergewicht? Richtig: es steigt, und zwar so lange, bis ein Gleichgewicht zwischen dem Energiebedarf des Gehirns und dem Energieangebot des Körpers hergestellt ist. Dann ist der Energiehaushalt auf einem entsprechend höheren Niveau wieder ausbalanciert, und das ganze System kommt zur Ruhe. Und dies bedeutet wiederum: Je mehr Stressoren unser Gehirn zu neutralisieren hat, umso höher ist sein Energiebedarf, und umso höher wird dann auch dieses sogenannte Neutralgewicht sein. Aber auch das Gegenteil funktioniert: Wenn wir einen oder mehrere Stressoren aus unserem Leben verbannen, wird unser Neutralgewicht nach einiger Zeit sinken.
Wie gezügeltes Essverhalten den Jojo zum Tanzen bringt

Diäten bewirken das Gegenteil
Und jetzt kommt der Knackpunkt: Natürlich sind wir mit diesem „Übergewicht“ nicht zufrieden und wollen es um jeden Preis weg haben. Was aber die meisten von uns nicht auf dem Schirm haben, ist, dass dieses Gewicht notwendig ist, um unser gestresstes Gehirn ausreichend mit Energie zu versorgen, und deshalb wählen sie den einfachsten Weg: dem Körper die Nahrung zu verweigern, um ihn zu zwingen, an seine Reserven zu gehen. Doch damit haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, indem sie nämlich nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Gehirn aushungern, das keine Reserven hat, an die es gehen kann. Und je mehr sich ihr Körpergewicht vom Neutralgewicht entfernt, umso größer wird das Energiedefizit im Gehirn und umso heftiger wird sich das Gehirn mit Hungersignalen und Stresshormonen dagegen wehren. Und wie ein Gummientchen, das man unter Wasser drückt, wird das Gewicht, sobald die Kraft erlahmt, wieder nach oben sausen. Mehr noch: Unser Gehirn ist in der Lage, anhand von bestimmten Signalen künftige Ereignisse vorauszusehen und schon im Vorfeld darauf zu reagieren (zum Beispiel beim Geschmackssignal „süß“, das es mit „Achtung, gleich kommt Zucker, Insulin hochfahren!“ übersetzt). Deshalb wird es bei drohender Nahrungsunsicherheit sein Hungersignal präventiv verstärken, wodurch sich das Neutralgewicht nach oben verschiebt. Und wir wundern uns, warum wir nach jeder Diät immer dicker werden.
Warum man sich mit gezügeltem Essverhalten keine Freunde macht
So kommt es, dass „gezügelte Esser“ fortwährend unter Stress stehen und ihre Gedanken nur noch ums Essen kreisen (was sie selbst selten merken, ihr Umfeld dafür umso deutlicher). Da sie aber weiterhin um jeden Preis abnehmen wollen, stehen sie praktisch in permanentem Krieg gegen ihr eigenes Gehirn und damit gegen sich selbst – und genau das ist der Grund für ihr missionarisches und zum Teil schon militantes Auftreten gegenüber ihrer Umwelt und besonders ihren „Leidensgenossen“. Und wenn diese auf ihrem Neutralgewicht verharren, ihr Energiehaushalt ausgeglichen ist und sie somit in sich ruhen (der „gemütliche Dicke“), dann geht ihnen das Verhalten der gezügelten Esser folgerichtig auf die Nerven.
Persönliche Erfahrungen: Mein Weg durch gezügeltes Essverhalten
Beweise? Gerne: Achim Peters: Das egoistische Gehirn. Eigene praktische Erfahrungen? Auch reichlich vorhanden: Nachdem ich das LCHF-Konzept entdeckt hatte, nahm ich natürlich erst mal gehörig ab. Auf der Erfolgswelle reitend, bewegte sich mein Neutralgewicht nach unten, und ich stieß ein Kilo nach dem anderen ab, ohne zu hungern. Doch irgendwann war der Moment erreicht, an dem mein Neutralgewicht mit meinem Körpergewicht nicht mehr mithalten konnte, das weitere Abnehmen immer anstrengender wurde, und dann begann die Misere: Meine Gedanken kreisten zunehmend ums Essen, ich studierte dutzende Blogs und hunderte raffinierte Kochrezepte, häufte irrsinnige Vorräte an einschlägigen Rohstoffen an und kaufte mir exotische Küchengeräte dazu, probierte alle möglichen „Abnehmtricks“ aus, versuchte mich sogar an Bullet-Proof-Coffee und anderen kulinarischen Herausforderungen, während mein Gewicht immer mehr stagnierte. Und weil der größte Teil meines Tages aus Abnehmen bestand, überkam mich bei jedem Anblick eines dicken Menschen der unbändige Drang, ihm zu erklären, wie einfach es mit diesem ultimativen Konzept ist abzunehmen, weil er doch selbst nichts sehnlicher wünscht, als schlank zu werden. Ich hatte schließlich die Wissenschaft auf meiner Seite, das musste er doch einsehen. Ja, selbst meine Wahrnehmung war verzerrt: Ich empfand dicke Menschen als extrem abstoßend und war der felsenfesten Überzeugung, dass alles dafür getan werden muss, diese Menschen von ihrem Übel zu befreien – womit ich in unserer heutigen Gesellschaft, in der der Schlankheitswahn schon Züge einer Massenpsychose angenommen hat, allerdings bei weitem nicht allein war.
Und dann sah ich, wie eine engagierte Bloggerin nach der anderen in das berüchtigte Gewichtsplateau segelte (die Blogger haben es vermutlich nicht gerne zugegeben), und fragte mich, was die alle wohl falsch gemacht haben könnten. Bis es schließlich auch bei mir soweit war und nichts mehr ging. Das war im Herbst, da konnte ich mich noch damit trösten, dass da jeder Körper seinen Wintervorrat anlegt. Doch aus dem Winterspeck wurden Frühlingsrollen, und ich rannte auch im Sommer noch verzweifelt und erfolglos gegen das Plateau an – wusste ich doch damals noch nicht, dass ich den Kampf gegen mein Gehirn längst verloren hatte.
Der Wendepunkt: Ausstieg aus dem gezügelten Essverhalten

Der Wendepunkt
Die entscheidende Wende brachte der Ausstieg aus meinem Beruf. Bedingt durch den Wegfall meines beruflichen Umfelds (ja, auch der ist ein bekannter und gut erforschter Stressor) stieg mein Körpergewicht rasant an, und selbst eine Halbierung meiner Nahrungsmenge konnte dieses Desaster nicht einmal eindämmen, geschweige denn stoppen. Ein knappes Jahr später kam ich schließlich auf meinem Neutralgewicht an, und da passierte etwas Seltsames: Ich begann, meinen Körper so, wie er war, zu akzeptieren und mein Leben wieder zu genießen, entdeckte viele neue, interessante Themen jenseits der Nahrungsaufnahme, fand sogar wieder Gefallen an körperlicher Aktivität, die ich vorher eher als verbissenen Kampf empfunden hatte, und mein „innerer Schweinehund“ wurde mein bester Freund. Und wenn ich heute einem dicken Menschen begegne, sehe ich seine Körperfülle nur noch als eins von vielen Merkmalen, die einen Menschen unverwechselbar machen, und gehe gar nicht mehr davon aus, dass er daran etwas ändern will, geschweige denn muss. Wozu sollte er das auch, irgendwie ist es doch schön, dass wir Menschen so verschieden sind. Auch der permanenten Panikmache von Wissenschaft und Medien stehe ich gelassen gegenüber: Ich bin gesund und fit, trotz oder vielleicht sogar wegen meiner Körperfülle, warum soll ich daran etwas ändern?
Leben ohne gezügeltes Essverhalten – mehr Freiheit, Genuss und Gelassenheit mit LCHF
Und was das Schönste ist: Ich habe mein Leben komplett entschleunigt (was mich auch ein paar Bekanntschaften gekostet hat, auf die ich aber gerne verzichten kann), und mein Körpergewicht ist seit nunmehr fünf Jahren konstant – selbst wenn ich nach jedem Urlaub zwei bis drei Kilo leichter bin, pendelt es sich nach ein paar Wochen wieder auf den alten Wert ein. Ich mache mir auch mit dem Essen keinen Stress mehr: Wenn ich keine Lust zu aufwändigem Kochen habe, dann machen es auch ein paar Scheiben Wurst und ein Stück Käse oder die Reste vom Vortag, die Kalorien kann man ja mit Butter auffüllen. Oder ich haue mir ein paar Eier in die Pfanne, das geht auch immer. Kurz gesagt, die einfachsten Gerichte sind mir gerade die liebsten. Es ist mir auch egal, wie groß meine Portionen sind, ich esse einfach so lange, bis ich keine Lust mehr habe. Mein Gehirn signalisiert mir jetzt wieder zuverlässig, wenn es genug hat, und wenn es doch mal etwas mehr ist, hat das auf mein Gewicht null Auswirkungen. Ich lasse zwar aus Gewohnheit immer noch das Frühstück ausfallen, aber nicht mehr, um abzunehmen, sondern um mehr Zeit für andere schöne Dinge zu haben; meine Fettspeicher sind ja groß genug, um 16 Stunden Nahrungsabstinenz mühelos zu überbrücken. Und: Ich bin wieder der Gnubbel, der nette Typ von nebenan, der gemütliche Dicke, mit dem man Pferde stehlen kann – und der vor allem nicht immer wieder vom Essen anfängt. Und so soll es auch bleiben.
Gezügeltes Essverhalten loslassen und der Seele wieder ein Zuhause geben
Zugegeben, es ist ein unglaublicher Kraftakt, so einen in Stein gemeißelten Glaubenssatz loszulassen und mit dem gezügelten Essen aufzuhören. Das ist, als ob man sich rücklings fallen lässt, ohne zu wissen, ob da jemand ist, der einen auffängt. Seid versichert: Es ist noch niemand ins Bodenlose gefallen, und ihr werdet euch nachher tausendmal besser fühlen. Und ihr werdet erfreut feststellen, dass es noch ein ganzes Bündel bessere Gründe gibt, sich LCHF zu ernähren, als abzunehmen. Für mich ist es ein Lebensstil, der mir Genuss und Freiheit bringt, die ich mir auch von meinem Bauchumfang nicht verderben lasse. Wenn der nicht den Erwartungen der anderen entspricht, dann ist das doch deren Problem, warum soll ich das zu meinem machen?
Ja, ich kann mit Gewissheit sagen, dass ich ein anderer Mensch geworden bin, der nicht mehr rastlos auf dem Abnehmtrip unterwegs ist, sondern sich in seinem Körper wohnlich eingerichtet hat, sodass auch die Seele gern darin wohnt, was mir auch meine Frau als sehr wohltuend bestätigt hat. Und als willkommener Nebeneffekt ist durch den deutlich verminderten Stress auch mein Neutralgewicht um fünf Kilo heruntergegangen, was will man mehr. Das einzige, was mir heute leid tut, ist, dass ich mich so lange mit der Abnehmerei herumgeplagt hatte, bis ich endlich erkannt hatte, wie einfach und entspannt das Leben sein kann, wenn man seinen Körper einfach so akzeptiert, wie er ist. Aber es tröstet mich, dass ich es im Gegensatz zu vielen anderen Menschen überhaupt erkannt habe. Und daher freut es mich besonders, gerade auf diesem Ernährungsblog auch immer wieder interessante Informationen abseits von Essen und Abnehmen zu finden, die uns deutlich machen, dass Gesundheit und Lebensqualität noch viel mehr Facetten hat.
Fazit: Frieden schließen und gezügeltes Essverhalten hinter sich lassen
Falls du, liebe Leserin, lieber Leser, dich in dieser Geschichte wiedererkennst, dann hoffe ich, dass ich dich dazu inspirieren konnte, ebenfalls aus diesem Hamsterrad aus Essen und Abnehmen auszusteigen, mit deinem Körper Frieden zu schließen und deinem Leben die Harmonie und die Freude zu geben, die es wirklich verdient. Und falls du zu den Glücklichen gehörst, die das nicht betrifft, dann weißt du jetzt zumindest, dass es ganz natürliche Ursachen hat, wenn manche Menschen sich mitunter etwas sonderbar verhalten: Die sind nicht verschroben, die sind nur ausgehungert.
Über den Autor:
Gnubbel ist ein langjähriger Leser und Kommentator auf unserer Website, der seine persönlichen Erfahrungen mit Humor und Offenheit teilt. Seine Texte regen zum Nachdenken an und zeigen, dass Gesundheit, Lebensqualität und Selbstakzeptanz weit mehr sind als eine Zahl auf der Waage.
Herzlichen Dank, lieber Gnubbel, für diesen weiteren wertvollen Beitrag von dir!
Die LCHF Deutschland Akademie für ganzheitliche Gesundheit und Ernährung
Hat Senay dich neugierig gemacht? Prima! Hier findest du Infos zu unserer beliebten und einzigartigen Ausbildung zum Gesundheits- und Ernährungscoach.
Ernährungsrevolutionär werden
Du möchtest die gesundheitsbringende Ernährungsrevolution aktiv mitgestalten? Dann besuche gerne unsere LCHF Deutschland Akademie. Unsere Basisausbildung zum Gesundheits- und Ernährungscoach erfreut sich großer Beliebtheit. Auch die Ausbildungen zum Keto-Coach und zum Vitamin-D-Coach werden gerne gebucht.
Denn wie sagte schon August Bebel:
Genies fallen nicht vom Himmel. Sie müssen Gelegenheit zur Ausbildung und Entwicklung haben.
Und genau das findest du in unserer Akademie: Ausbildung und Entwicklung für ein gesünderes Leben als Genie der Ernährungsrevolution.
Neuigkeiten
Du möchtest das Neueste aus dem Bereich Gesundheit und Ernährung erfahren? Prima, dann abonniere unseren Newsletter.
Dein LCHF Deutschland Team
LCHF-Deutschland und LCHF Deutschland Akademie, Facebook, Instagram und YouTube
Quellenverzeichnis:
https://lchf-deutschland.de/ein-tipp-um-ein-gewichtsplateau-zu-durchbrechen/#comment-16453
https://lchf-deutschland.de/fertig-heisshunger-was-du-wissen-solltest/#comment-16331
https://lchf-deutschland.de/raus-aus-der-stressfalle/#_ftn10
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernährungspsychologie#Essstörungen
https://lchf-deutschland.de/welt-adipositas-tag-eine-etwas-andere-betrachtung/