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Türchen 3 im besinnlichen Adventskalender

Türchen 3

Türchen 3 im besinnlichen Adventskalender

Wenn sich am Himmel Sterne und Polarlichter treffen, dann ist Party im Universum angesagt Und wann ist der beste Zeitpunkt für eine Party? Zum Beispiel, wenn etwas Großes gelungen ist. Und genau das ist das Thema hinter dem Türchen 3.

Türchen 3

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Du kennst doch bestimmt die Geschichte von David und Goliath. In der biblischen Sage treffen zwei absolute Gegensätze aufeinander. Der große, schwer bewaffnete Goliath, ein erfahrener Soldat und Kämpfer und der kleine, mutige David, der sich dem Riesen gänzlich ohne Schwert, Speer oder Axt entgegen stellt. David sagte:  „Goliath ist nicht zu groß, um ihn zu besiegen, er ist nur zu groß, um ihn zu verfehlen.“ Mit dieser Einstellung besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein… Und ging als der erste positiv denkende Mensch in die Geschichte ein. Er hatte also genau das richtige Mindset für Sieger. Welches Mindset hast du, eines Verlierers oder eines Gewinners?

 

Und wenn du magst, dann teile uns gerne mit, ob du Verlierer oder Gewinner bist und schreibe dabei warum. Per E-Mail: info@lchf-deutschland.de oder direkt als Kommentar hier auf der Website oder Facebook.

Unser Tipp

Haben du schon einmal Segelschiffe beobachtet? Der Wind ist für alle gleich, doch was die Segler damit bewerkstelligen, ist äußerst unterschiedlich. Das Bild lässt sich auch auf dein Leben übertragen. Nur du setzt die Segel, du bestimmst die Richtung. Du kannst dich als Opfer des Windes oder als sein Nutzer sehen. Was ist dir lieber? Du alleine bestimmst die Richtung, denke mal darüber nach!

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Anja Hess, Heike Schulz und Tina Vogel

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Titelbild: Margret Ache

 

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1 COMMENT
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    Gnubbel 3. Dezember 2023

    „Welches Mindset hast du, eines Verlierers oder eines Gewinners?“

    Also gut, ich nehme den Ball an, ihr habt es so gewollt. 😉 Hmm, Gewinner oder Verlierer, schwarz oder weiß? Leider hat das Leben auch noch die verschiedensten Grautöne, von den anderen Farben mal ganz abgesehen. Wie heißt es doch so schön: „Nicht stets ist überm Erdenrund der Himmel voller Sterne. Am einen Tag bist du der Hund, am andern die Laterne.“ Will heißen, man muss auch verlieren können. Oder wie einer mal sagte, der es wissen musste: „Siegen heißt, einmal mehr aufzustehen als hinzufallen.“ Wenn ich das auf ein einziges Wort reduzieren müsste, dann würde ich sagen: „Dranbleiben“.

    Ja, das mit dem Dranbleiben, das ist schon so eine Sache. Mein Nachbar bringt es immer so schön auf den Punkt: „Mit Rauchen aufhören ist kinderleicht, ich habe das schon hundertmal gemacht.“ Vor gefühlten drei Millionen Jahren, als ich gerade das LCHF für mich entdeckt hatte, da hatte mein soziales Umfeld mich ausgelacht und gesagt: „Mal sehen, wie lange du das durchhältst.“ Nun, für mich war das nie eine Frage des Durchhaltens, denn für mich ist das keine Diät, sondern eine Lebensentscheidung – kein Urlaub auf dem Campingplatz, sondern ein Umzug in eine neue Wohnung. Und damit hat sich, wie das nach einem Umzug so ist, nach und nach auch mein ganzer Lebensstil verändert: Ich brauche nur noch höchstens zwei Mahlzeiten am Tag, meide die meisten Gaststätten, wo man mich schief anguckt, wenn ich frage, ob ich statt der „Sättigungsbeilagen“ lieber etwas mehr Gemüse haben kann, habe seit damals keine Bäckerei mehr betreten, bin als „pflegeleichter“ Besucher verschrien, der den Kuchen, auf den die Hausfrau so stolz ist, verschmäht und mit einem Kaffee vollauf zufrieden ist (selbst schuld – wenn ich das vorher sage, dann meine ich das auch so), und habe mich auch bei einigen Wandergruppen rar gemacht, deren Tagestouren nicht ohne eine zweistündige Mittagseinkehr abgehen. Überhaupt ist das Thema Essen und Trinken in meiner Prioritätenliste so weit nach hinten gerutscht, dass mein Tagesablauf mit dem meiner Umwelt schon kaum noch kompatibel ist. Aber wer sagt denn, dass man ständig mit der Herde mittrotten muss; wenn man sich nur zu verschiedenen Gelegenheiten begegnet, kann diese Art Freiheit auch sehr schön sein, und außerdem hat man sich dann einiges zu erzählen. Solche Gelegenheiten können, richtig genutzt, sehr kostbar sein, viel kostbarer, als wenn man ständig nebeneinander her läuft und sich eigentlich nichts Substanzielles mehr zu sagen hat. Ja, und diejenigen, die mich damals ausgelacht hatten, sind mittlerweile recht still geworden. Teilweise sind sie auch mehr oder weniger heimlich aus meinem Leben verschwunden – wie es halt so ist, wenn man sich verändert, c’est la vie. Dafür lernt man dann andere Menschen kennen, die besser zu einem passen. Zum Glück hat sich meine Frau mit mir gemeinsam verändert, was natürlich vieles leichter macht. Aber ich habe sie dabei auch nach Kräften unterstützt.

    Dabei war es in den letzten Jahren noch relativ einfach, auf der Low-Carb-Welle mitzuschwimmen. Jetzt, wo mit dem Veganismus eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, zeigt sich, wer das Thema wirklich begriffen hat und wer den Biss hat, künftig öfter mal gegen den Strom zu schwimmen (Menschen wie Annika Dahlqvist können da sicher ein Lied von singen https://lchf-deutschland.de/?s=Annika+Dahlqvist). Dem sei gesagt: Nur wer gegen den Strom schwimmt, erreicht die Quelle, die anderen ersaufen im Meer.

    Zum Schluss noch ein Zitat, das mir ein großartiger Lehrer vor Zeiten mit auf den Weg gegeben hat: „Negative Gedanken sind nicht schlimm, die hat jeder. Du darfst nur nicht zulassen, dass sie Macht über dich bekommen.“ Also hinfallen, fluchen, aufstehen, abputzen, weiterlaufen – vor den Erfolg hat der Herrgott nun mal den Schweiß gesetzt.

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