Gesundheit ist unser höchstes Gut – Vitamin D
Gesundheit ist unser höchstes Gut – Vitamin D
„Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat.“ – besagt ein deutsches Sprichwort, doch so weit wollen wir es erst gar nicht kommen lassen. Welche einfache Möglichkeit haben wir selbst, um unsere Gesundheit zu optimieren, damit sie unser höchstes Gut bleibt? Zum Beispiel auf unseren Vitamin-D-Spiegel zu sehen, bzw. ihn kontrollieren zu lassen.
Gesundheit ist unser höchstes Gut – Vitamin D
Etwa 80 Prozent der Deutschen leiden unter einem Vitamin‐D‐Mangel. Die aktuellen Studien zeigen, dass Vitamin D zahlreichen Krankheiten vorbeugt, von Atemwegserkrankungen über
Diabetes, Herzinfarkt und Krebs bis hin zu Osteoporose und Sonnenallergie. Regelmäßige Falschmeldungen bzw. widersprüchliche Aussagen über die Wirkung von Vitamin D und zur Notwendigkeit einer Supplementierung sorgen für Verwirrung, obwohl die Vorteile einer guten Vitamin‐D‐Versorgung enorm sind.
Gesundheit ist unser höchstes Gut: Was Vitamin D kann
Prof. Dr. med Jörg Spitz schreibt:
Eine umfassende Darstellung aller positiven Eigenschaften von Vitamin D sprengt bei weitem den Umfang dieses Artikels. Inzwischen finden sich alleine in der internationalen Datenbank „pubmed“ mehr als 26.000 Artikel zum Thema Vitamin D. Die nachstehende Tabelle gibt daher lediglich die wesentlichsten Punkte wieder. Es sollen jedoch exemplarisch drei bedeutende Aspekte der neuen Wirkungen von Vitamin D, nämlich auf das Immunsystem, den Diabetes und die Tumorentstehung, etwas genauer vorgestellt werden.
Vitamin D
- senkt den Blutdruck
- fördert das angeborene und erworbene Immunsystem
- produziert körpereigene Antibiotika (AMP)
- schützt die Nervenzellen (zum Beispiel vor MS)
- bremst die Krebsentwicklung
- verhindert die Bildung von Metastasen
- fördert und schützt die Schwangerschaft
- verbessert die Überlebensrate von KHK-Patienten(Koronare-Herz-Krankheit)
- reduziert das Risiko für Diabetes Typ I und Typ II
- schützt vor peripherer arterieller Verschlusserkrankung
- kräftigt die Muskulatur und verzögert die Pflegebedürftigkeit im Alter
Vitamin D und das Immunsystem
Vitamin D beeinflusst das angeborene und das erworbene Immunsystem: Es hemmt überschießende, und damit für den Körper schädliche Immunreaktionen und verhindert oder mäßigt dadurch die Ausprägung von Autoimmunerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Diabetes Typ I, Multiple Sklerose und Rheuma, um nur einige zu nennen. Des Weiteren regt Vitamin D die Produktion von körpereigenen Antibiotika an (Defensine und antimikrobielle Proteine), mit denen eingedrungene Bakterien und Viren bekämpft werden. Dies betrifft sowohl „schwere“ Infektionskrankheiten wie Tuberkulose als auch „banale“ virale Infekte mit erheblichen Konsequenzen für den Alltag.
Üblicherweise wird den Forschungsberichten über Vitamin D angelastet, dass sie nur assoziativ seien und daher im Sinne der evidenzbasierten Medizin keine genügende Beweiskraft besitzen. Dieser Vorbehalt wird für das Immunsystem unter anderem durch eine Studie von japanischen Kollegen widerlegt. Sie verabreichten 334 Schulkindern von Dezember 2008 bis März 2009 randomisiert, doppelblind und Placebo kontrolliert 1.200 IE Vitamin D pro Tag. In der Therapiegruppe reduzierte sich das Risiko für eine Influenza-A_Infektion um 64%! Noch beeindruckender sind jedoch bei dieser Untersuchung die Ergebnisse in Bezug auf Asthma: hier reduzierte Vitamin D die Anfallshäufigkeit um 83% (Abb. 3).
Aber nicht nur bei harmlosen Grippeviren wirkt das Sonnenhormon, sondern z. B. auch bei Infektionen mit schwierigen Keimen wie den Tuberkelbakterien. Daher waren die Luftkurorte in den Bergen in Wirklichkeit Sonnenkurorte, in denen früher die Tuberkulose durch Liegekuren in der Sonne nicht nur behandelt, sondern in vielen Fällen auch geheilt wurde. Mit der Entwicklung schnellwirkender Antibiotika ist diese Behandlung rasch in Vergessenheit geraten. Neue, evidenzbasierte Forschungsergebnisse zeigen allerdings, dass mithilfe von Vitamin D sogar die Dauer der medikamentösen Therapie der Tuberkulose verkürzt werden kann.
Abb. 3: Effekt einer Vitamin-D-Supplementation auf die Erkrankungshäufigkeit (Influenza A und Asthma) japanischer Schulkinder (nach Urashima 2010).
Vitamin D und Diabetes
Sicherlich trägt der Diabetes seine deutsche Bezeichnung „Zuckerkrankheit“ zu Recht, da die unphysiologisch hohe Zuckerzufuhr vom Körper nicht verkraftet wird. Allerdings ist auch der Diabetes – wie praktisch alle anderen Zivilisationserkrankungen – auf multifaktorielle Ursachen zurückzuführen. Neben der fehlenden Bewegung gehört auch der Vitamin-D-Mangel zu diesen weiteren Ursachen. Diese Aussage gilt sowohl für den Diabetes Typ 1 als auch den Diabetes Typ 2. Die letztere Form wurde früher „Altersdiabetes“ genannt, da sie üblicherweise erst im Alter auftrat, während der Diabetes Typ 1 sich klassischerweise bereits in jüngerem Alter manifestiert. Bedingt durch die vielfältigen Veränderungen unseres Lebensstils findet sich jetzt jedoch bereits bei Kindern im Alter von zwölf Jahren ein „Altersdiabetes“. Ungeachtet der unterschiedlichen Genese profitieren offensichtlich beide Erkrankungen nachhaltig von einer Verbesserung der Vitamin-D-Versorgung des Körpers. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Bildung und die direkte Wirkung des Insulins als auch auf die fatalen Folge- und Begleiterkrankungen des Diabetes.
So wurden im Rahmen einer kanadischen Präventionsstudie 5.730 Teilnehmer ohne Diabetes Typ 2 wiederholt auf ihren Vitamin-D-Spiegel und das Vorliegen einer Insulin-Resistenz überprüft. Angesichts des bevölkerungsweiten Vitamin-D-Mangels in Kanada wurden die Teilnehmer ermuntert, unter anderem auch eine Vitamin-D-Supplementation durchzuführen. Das mittlere Kontrollintervall betrug 1,1 Jahre. Dabei stiegen die mittleren Vitamin-D-Spiegel von 35,6 auf 48,8 ng/ml an. Für Teilnehmer, die zu Beginn der Untersuchung einen Vitamin-D-Spiegel >50 ng/ml aufwiesen, reduzierte sich das Risiko für die Ausbildung einer Insulinresistenz im weiteren Verlauf auf 0,36 im Vergleich zu Teilnehmern, die zu Beginn einen Vitamin-D-Spiegel < 20 ng/ml hatten. Für diejenigen, die im Verlauf dieses Jahres einen Anstieg ihres Vitamin-D-Spiegels >30 ng/ml erreichten, reduzierte sich das Risiko einer Insulinresistenz auf 0,67 gegenüber Teilnehmern, deren Anstieg des Vitamin-D-Spiegels unter 10 ng/ml lag.
Aber auch bei bereits manifesten Diabetes Typ 2 hat eine Vitamin-D-Supplementation eindrucksvolle Effekte – wenn denn ausreichend hoch dosiert wird. Um diese Aussage zu überprüfen erhielten 100 Patienten mit Diabetes Typ 2 zwei Monate lang täglich 4.500 IE unter Kontrolle der Blutzucker- und HbA1c-Werte sowie verschiedener Lipidprofile. Nach zwei Monaten fand sich ein signifikanter Anstieg des mittleren Vitamin-D-Spiegels von 16,0 ng/ml auf 49,2 ng/ml und ein signifikanter Abfall der Nüchternblutzucker- und der HbA1c Werte. Patienten mit Vitamin-D-Spiegeln >61ng/ml zeigten signifikant niedrigere Werte für Gesamtcholesterin und LDL sowie höhere Werte für HDL. Bei weiblichen Diabetikern fand sich zusätzlich ein signifikanter Abfall der Triglyzeride.
Abb. 4: Unterschiedliche Häufigkeit von Diabetes Typ 2 in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Spiegel (Ein-zelheiten siehe Text) (Abb. aus McDonnell et al. 2016).
Der Einfluss von Vitamin D bei der Entstehung des Diabetes Typ 2 wird auch beim Vergleich von zwei großen amerikanischen Untersuchungsgruppen deutlich: die Laienorganisation Grassroothealth konnte dazu die Daten von 4.133 Mitgliedern zur Verfügung stellen. Diese wiesen unter regelmäßiger Supplementation im Mittel einen Vitamin-D-Spiegel von 41 ng/ml und eine Inzidenz für Diabetes Typ 2 von 3,7 Fällen auf 1.000 Einwohner auf. Die etwa gleich starke Vergleichsgruppe des amerikanischen National Health and Nutrition Survey (NHANES) mit 4.078 Teilnehmern zeigte einen etwa halb so hohen mittleren Vitamin D-Spiegel von 22 ng/ml und eine mehr als doppelt so hohe Diabetesinzidenz von 9,3 Fällen auf 1000 Einwohner (Abb. 4).
Vitamin D und Krebs
Nach anfänglichen Zweifeln steht inzwischen die außerordentliche Bedeutung von Vitamin D für die Entstehung zahlreicher bösartiger Tumore fest. Bereits die initiale Fehlentwicklung in der einzelnen Zelle wird von Vitamin D genauso gebremst wie die Vermehrung dieser bösartigen Zellen. Sollte diese Einwirkung nicht reichen, fördert Vitamin D die Selbstzerstörung (Apoptose) der betroffenen Zellen. Ferner wird die Fähigkeit zur Bildung neuer Blutgefäße unterdrückt, die der Tumor dringend für seine Ernährung braucht und letztlich wird sogar eine Metastasierung des Tumors gebremst. Besonders sensibel für Vitamin D sind gerade die häufigen bösartigen Tumoren des Dickdarms bei beiden Geschlechtern und die Tumore der weiblichen Brust. Hier zeigen Metaanalysen, d.h. die Zusammenfassung mehrerer unabhängiger Studien, eine Reduktion des Risikos einer Tumorentstehung um etwa 50- 70 % und für eine Metastasierung um 50 %.
Auch im Zusammenhang mit der Tumorentstehung wurde eine evidenzbasierte (d. h. wie eine Pharmastudie) Untersuchung mit Vitamin D durchgeführt: prospektiv, doppelblind, Placebo-kontrolliert und randomisiert. Das primäre Beobachtungsziel war die Entwicklung einer Osteoporose. Dazu wurden 1.100 I.E. Vitamin D und 1.400 mg Kalzium einer Gruppe von rund 1.100 Frauen verabreicht und mit einer Kontrollgruppe verglichen. Zusätzlich wurde geprüft, wie viele Karzinomfälle in beiden Gruppen auftraten. Nach vier Jahren war die Krebshäufigkeit in der behandelten Gruppe gegenüber der Placebo Gruppe um rund 80 % reduziert.
Aber selbst, wenn der Tumor bereits nachgewiesen und operiert ist, lohnt es sich, auf einen guten Vitamin-D-Spiegel zu achten. Kanadische Wissenschaftler haben Patientinnen mit einem bösartigen Brusttumor zehn Jahre nach der Diagnose weiter betreut. Sie fanden heraus, dass ein Vitamin-D-Mangel die Wahrscheinlichkeit für eine Metastasierung in diesem Zeitraum verdoppelte und die Wahrscheinlichkeit um 75 % erhöhte, an diesem Tumor zu versterben. Diese erste Beobachtung wurde inzwischen durch drei weitere Veröffentlichungen mit vergleichbaren Ergebnissen bestätigt.
Empfehlungen für die Praxis:
Angesichts des weit verbreiteten Vitamin-D-Mangels in der Bevölkerung bietet sich als einfachste Maßnahme eine generelle Verabreichung von pharmazeutisch hergestelltem Vitamin D als Nahrungsergänzung an. Damit entfällt auch der Streit mit den Dermatologen in Bezug auf die Entstehung von Hauttumoren durch eine zusätzliche oder intensivere Besonnung. Allerdings sollte dabei nicht vergessen werden, dass das Sonnenlicht vielfältige weitere positive Wirkungen auf unseren Körper hat. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Erkenntnis auch in der Dermatologie durchsetzen wird. Vor Beginn einer Supplementation ist es hilfreich, den Vitamin-D-Spiegel im Blut zu bestimmen, da die zu erwartenden niedrigen Messwerte aus Skeptikern Betroffene machen, was die Compliance bei der Supplementation deutlich verbessert. Dabei genügt die Messung des „einfachen“ 25-OH Vitamin D, denn die Bestimmung des „aktiven“ Hormons 1,25-OH Vitamin D ist nicht nur doppelt so teuer, sondern erlaubt keine Aussage über die Vorratsspeicher im Körper und führt häufig zu Fehlinterpretationen.
Abb. 5: Zufuhr von Vitamin D in Form von Supplementen als einfache und wirkungsvolle Maßnahme zur Beseitigung des weit verbreiteten Vitamin-D-Mangels (Zeichnung P. Ruge, Copyright Akademie für menschliche Medizin).
Als Faustregel gilt, dass die Initialzufuhr von 1o.000 IE Vitamin D täglich den Spiegel im Blut um etwa 1 ng/ml anhebt. Wer als U-Boot Fahrer arbeitet oder wie ein Grottenolm lebt, also selbst kein Vitamin in seiner Haut bildet, benötigt daher initial 35.000 IE Vitamin D an 7 Tagen und etwa 2.800 IE Vitamin D, um auf einen Referenzwert von 30-40ng/ml zu halten. Dies gilt aber nur bei einem normalen Körpergewicht von etwa 70 kg, denn das fettlösliche Vitamin verteilt sich bei übergewichtigen Menschen bevorzugt im Fettgewebe. Insbesondere bei stark übergewichtigen Personen ist also eine gewichtsabhängige Korrektur der verabreichten Dosis empfehlenswert. Wer sich im Sommer häufig im Freien aufhält und dabei genügend nackte Haut zeigt (ohne Sonnenschutzmittel) braucht entsprechend weniger Supplement. Sonnenbrände sind allerdings auf alle Fälle zu vermeiden, sodass man sich bei absehbar längerer Exposition (mehr als 15-20 Minuten, je nach Hauttyp) mit Sonnencreme oder besser noch mit Kleidung schützen sollte.
Einige Monate nach Therapiebeginn empfiehlt sich eine Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels im Blut, um zu schauen, ob die Behandlung zum gewünschten Ergebnis geführt hat. In Abhängigkeit vom Ergebnis lässt sich dann das therapeutische Vorgehen individuell korrigieren. Wer es sich leisten kann, sollte seinen Vitamin-D-Spiegel im Frühjahr und im Herbst überprüfen, dann weiß er im Frühjahr, ob er mit seinem Konzept gut durch den Winter gekommen ist und im Herbst sagt der Wert, ob seine Strategie für den Sommer gepasst hat. Eine Überdosierung ist extrem selten, da Vitamin D zum Glück eine große therapeutische Breite hat. So müsste man mehrere Wochen lang 40.000 IE täglich einnehmen, um in den toxischen Bereich zu kommen. Um bei unklaren Symptomen eine Vitamin-D- Überdosierung auszuschließen, genügt in der Regel die preiswerte Bestimmung des Kalziumwertes im Serum, denn die Hyperkalzämie ist die gefürchtete Komplikation der Überdosierung.
Abschließend noch ein Wort zur Durchführung der Supplementation. Grundsätzlich ist es ohne Bedeutung, ob die benötigte Vitamin-D-Menge als Tablette oder in einer öligen Lösung zugeführt wird. Wichtig ist jedoch die Einnahme zu einer fettreichen Mahlzeit, da ansonsten im Darm das fettlösliche Vitamin D nicht aufgenommen wird. Offensichtlich reicht auch der kleine Tropfen Öl in den öligen Lösungen nicht aus, um die Resorption im Darm anzuregen. Und ein weiterer Aspekt ist wichtig: eine regelmäßige, tägliche Zufuhr ist einer Gabe von Vitamin D im Intervall (wöchentlich oder gar monatlich) überlegen. Dies gilt auch, wenn der resultierende Spiegel im Blut identisch ist. Die Ursache hierfür ist offensichtlich die Tatsache, dass am Tag der Zufuhr das Sonnenhormon frei im Blut verfügbar ist und in die Zellen diffundieren kann, um dort seine Wirkung zu tun. Am nächsten Tag wird es – wie alle anderen Hormone – an ein Transportglobulin gebunden und steht dann nicht mehr in so reichlichem Maße zur Verfügung. Dieser Zusammenhang wurde durch die Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen belegt.
Abb. 6: Regionales Gesundheitsmanagement zur Reduzierung von Schadfaktoren in der modernen Umwelt und zur verbesserten Versorgung der Menschen mit den notwendigen Ressourcen in allen Lebenswelten – sozusagen von der Wiege bis zur Bahre (Emde Grafik; Copyright Akademie für Menschliche Medizin).
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- Vitamin‐D‐Mangel und dessen Symptome
- Vitamin D3 versus Vitamin D2
- Vitamin K2
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- Vitamin D und Erkrankungen
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Titelbild: canva
Abb. im Text: siehe Untertitel