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Das LCHF Alphabet: W wie Waage 

Das LCHF Alphabet W wie Waage

Das LCHF Alphabet: W wie Waage 

W wie Waage – heute in unserem LCHF-Alphabet: Muss der Tägliche Gang auf die Waage wirklich sein?

Oh, schon wieder ein Kilo mehr… Viele Menschen steigen täglich auf die Waage und lassen sich von der angezeigten Zahl beeinflussen.

Doch muss das wirklich sein?

 

Das LCHF Alphabet W wie Waage

Das LCHF Alphabet W wie Waage

Das LCHF Alphabet: W wie Waage 

Die Antwort ist simpel: NEIN!

Doch fangen wir mal ganz von vorne an. Die Waage zeigt dir dein Gewicht an. In Kilogramm. Das ist eine Maßeinheit für Gewichte. Unser heute verwendetes Kilogramm stammt aus der Zeit der Französischen Revolution. Damals hat man es folgendermaßen festgelegt: Ein Liter Wasser ist genau ein Kilogramm schwer. Ein Gefäß, das je 10 Zentimeter hoch, breit und tief ist, ist einen Liter groß. Dies war aber sehr schwer händelbar. Im Jahr 1889 wurde daher der internationale Kilogrammprototyp erstellt. Es handelt sich um einen Zylinder aus einer Mischung von Platin (90%) und Iridium (10%). Der Zylinder ist 39 Millimeter hoch und hat einen Durchmesser von ebenfalls 39 mm. Dieser Prototyp dient bis heute als Referenz zur Bestimmung des Normalwertes eines Kilogramms. Dieses Urkilo wird in einem Tresor des internationalen Büros für Maß und Gewicht (BIPM) in Sèvres bei Paris aufbewahrt. 

 

W wie Waage: Das Gewicht – mehr als eine Zahl 

Die LCHF Waage zeigt deine Masse an – genau wie Industriewaagen für Autos oder Küchenwaagen für Lebensmittel. Sie misst jedoch nicht deinen Wert als Mensch. Viele Menschen lassen sich von einer simplen Zahl beeinflussen, anstatt sich auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden oder ihre individuelle Körperzusammensetzung zu konzentrieren.

 

Waage

Waage

Was genau misst die Waage? 

Die Waage zeigt deine Masse an – genau wie Industriewaagen für Autos oder Küchenwaagen für Lebensmittel. Sie misst jedoch nicht deinen Wert als Mensch. Viele Menschen lassen sich von einer simplen Zahl beeinflussen, anstatt sich auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden oder ihre individuelle Körperzusammensetzung zu konzentrieren.

 

Von welchen Faktoren hängt das Körpergewicht ab? 

Das auf der LCHF Waage angezeigte Gewicht hängt von zahlreichen Faktoren ab, darunter:
• Körperzusammensetzung: Verhältnis von Fett, Wasser und Muskelmasse
• Geschlecht: Frauen haben durchschnittlich einen höheren Körperfettanteil als Männer.(1)
• Hormonelle Schwankungen: z. B. durch den weiblichen Zyklus
• Verdauung und Darmflora: Der Füllstand des Darms beeinflusst das Gewicht
• Tageszeit: Morgens und abends kann das Gewicht variieren
• Erkrankungen und Medikamente: Einfluss auf Wasserhaushalt und Stoffwechsel
Beispiel: Wenn du abends 92 kg wiegst und morgens nur noch 90 kg, liegt das möglicherweise an Wassereinlagerungen oder der Verdauung – aber nicht an echter Fettzunahme!

 

 

W wie Waage: Das “perfekte” Gewicht – sind denn alle gleich? 

Wie sieht eine Frau aus, die 70 kg wiegt? Ist sie schlank oder übergewichtig? Attraktiv oder nicht? Fühlen sich alle Frauen mit 70 kg gleich? Sicherlich nicht! Dein Gewicht bestimmt weder dein Aussehen noch dein Glück. Würde eine Zahl über Wohlbefinden entscheiden, müssten alle Schlanken glücklich und alle Übergewichtigen unglücklich sein – was offensichtlich nicht der Fall ist.

 

 

Was sagt die Waage - alle wiegen 70 Kilo (urheber unbekannt)

Was sagt die Waage – alle wiegen 70 Kilo (Urheber unbekannt)

 

Welche Macht gibst du deiner Waage? 

Möchtest du dein Leben wirklich von einer Zahl auf der Waage abhängig machen? Dein Körper verändert sich, doch dein Wert bleibt gleich. Lass nicht zu, dass eine Waage dein Selbstbild beeinflusst – du bist mehr als dein Gewicht!

 

FunFact: Ein Astronaut, der auf der Erde 80 kg wiegt, würde im Weltall nur noch 15 kg wiegen! Das Gewicht ist also immer abhängig von der jeweiligen Anziehungskraft – nicht von deinem Wert als Mensch.

 

 Text: Anja Hess und Heike Schulz

 

 

 

Die LCHF Deutschland Akademie – mit Herz und Verstand

Seit 2015 bildet die  LCHF Deutschland Akademie aus und durfte viele Menschen auf ihrem Weg zum Coach begleiten.

 

Für wen ist die Ausbildung zum Gesundheits- und Ernährungscoach geeignet?

 

Begeisterte AbsolventInnen zwischen 18 und 70 Jahren, SchülerInnen, Mütter, JuristInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, FitnesstrainerInnen, HeilpraktikerInnen, GesundheitspflegerInnen, KonditormeisterInnen, Kaufleute aus den verschiedensten Bereichen…

Also für Menschen jeglichen Alters mit und gänzlich ohne Vorkenntnisse.

Was sie alle vereint ist das Interesse an ganzheitlicher Gesundheit. Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Der Wunsch, fachlich fundierte Kenntnisse im Gesundheits- und Ernährungsbereich erlangen zu wollen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen und Erfahrungen.

Für ihre eigene Gesundheit, die ihrer Familie, oder um anderen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.

All diese Menschen unterschiedlichen Alters und aus den verschiedensten Bereichen zeigen, es ist nie zu spät dazuzulernen und neu anzufangen!

 

Wann dürfen wir dich in der LCHF Deutschland Akademie begrüßen?

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(1)Körperfettanteil Männer und Frauen

heike.schulz@lchf-deutschland.de

Ganzheitlicher Gesundheits- und Ernährungscoach Low Carb – LCHF – Keto - Lifestyle, Physiotherapeutin, Fachlehrerin für Kindergesundheit

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6 COMMENTS
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    Gnubbel 1. Juni 2025

    Ah, wieder so ein Reizthema, gegen das ich schon seit Jahren mehr oder weniger erfolglos anrenne: Wann immer die Sprache auf das Thema Gesundheit kommt, stößt man schon bald auf das Wort „Abnehmen“. Freilich, auch Bluthochdruck und Diabetes werden oft mit erwähnt, aber meistens als Folge des nicht normgerechten Körpergewichts. Dass es keine einzige Studie gibt, die diesen behaupteten Zusammenhang hieb- und stichfest als ursächlich beweist, wird dabei geflissentlich übergangen. Ist eben so, heißt es, und deshalb müssen wir abnehmen, abnehmen und nochmals abnehmen. Am besten aufhören zu essen und täglich 24 Stunden Sport treiben, irgendwann muss es doch mal funktionieren. Aber es funktioniert nicht.

    Das Gefährliche daran ist, dass dieses Wort „Abnehmen“ impliziert, dass unser Körper, der ja unser intimstes Eigentum ist, für wen auch immer nicht akzeptabel ist und dass wir verpflichtet sind, das zu ändern. Warum? Wessen Lebensqualität wird von unserem Körpergewicht beeinträchtigt? Des Nachbarn, der unseren Anblick nicht ertragen kann? Der soll doch weiter in den Fernseher schauen oder auf Instagram gehen, da sieht er lauter schlanke Menschen, an denen er sich ergötzen kann. Oder des Medizinexperten, der sich Sorgen um unsere Gesundheit macht? Der darf gern mit einem Fahrrad seiner Wahl mit mir zusammen auf unseren Hausberg radeln, aber von der steileren Seite, sonst ist der Spaß nur halb, und oben diskutieren wir dann weiter, sobald er wieder Luft kriegt. Ich bin jetzt in einem Alter, in dem so mancher bereits einen Rollator vor sich herschiebt, wenn er nicht gerade seine Medikamente schluckt, mein BMI ist bei 35, und ich bin fit wie ein Turnschuh und brauche keine Medikamente – weil ich eben meine Zeit nicht mit Abnehmen vertrödele, sondern meine Muskeln und auch mein Gehirn in Form halte. Und das hat mit dem Körpergewicht nur insofern etwas zu tun, dass meine Muskulatur schon von vornherein besser entwickelt ist, da sie ja mehr Gewicht zu bewegen hat (und auch mein Gehirn, da es ja täglich dafür sorgen muss, dass mich das Fatshaming um mich herum nicht irre macht). Und da Fleisch wesentlich schwerer ist als Fett (davon kann sich jeder beim Metzger selbst überzeugen), kann man davon ausgehen, dass rund die Hälfte des „Übergewichts“ aus Muskeln besteht, was die Sache nochmals relativiert.

    Mehr noch: Es hat sich herausgestellt, dass das Körperfett nicht nur die Funktion eines Energiespeichers, sondern auch die eines Isolators erfüllt, der uns dabei hilft, unsere Körpertemperatur zuverlässig bei 37°C zu halten, was uns obendrein im Winter jede Menge Heizkosten spart (https://www.deutschlandfunkkultur.de/uebergewicht-bilanzfaelscher-am-werk-100.html). Somit ist das Argument, dass wir Dicken die Krankenkassen unnötig belasten und deshalb höhere Beiträge zahlen sollen, ebenfalls obsolet – obwohl ich gerne dazu bereit wäre, aber unter der Bedingung, dass Raucher, Alkoholkonsumenten, Vielfahrer und andere Gruppen, die sich einer erhöhten Gesundheitsgefährdung aussetzen, dies ebenfalls tun – ich denke, da kann ich mich entspannt zurücklehnen.

    Warum und für wen also ist unser Körpergewicht nicht akzeptabel? Und warum werden wir dafür schuldig gesprochen? Der eine schielt, der andere hat eine krumme Nase, der dritte O-Beine, darüber regt sich niemand auf. Warum ausgerechnet über uns? Warum erdreisten sich Menschen, uns aufgrund unseres Körpergewichts unser Grundrecht auf gesellschaftliche Teilhabe beschneiden zu wollen?

    Die Antwort ist ganz einfach: weil wir es zulassen. Weil wir diesen Schlankheitswahn schon so verinnerlicht haben, dass wir unseren eigenen Körper nicht mehr akzeptieren können. Wir haben uns das Feindbild der Fatshamer schon so zu eigen gemacht, dass wir angefangen haben, unseren Körper zu hassen, weil er nicht dem entspricht, was andere sehen wollen. Und in unserer Verzweiflung stürzen wir uns von einer Diät in die andere, und weil wir in der Verkennung der wahren Ursachen unseres „Übergewichts“ immer nur an den Zweigen herumschnippeln, obwohl der Wurm an der Wurzel nagt, werden wir im Endeffekt immer dicker und immer verzweifelter und hassen uns als „Versager“ immer mehr. Ein Teufelskreis, der schon oft in der Psychiatrie geendet hat.

    Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht; ich habe selbst so eine Karriere hinter mir mit Selbstbestrafungen bis zu 60 Kilo und hatte es damit schon mal bis zu einem BMI von 47 gebracht. Vor etwa sieben Jahren, der Jojo sauste gerade wieder mit Lichtgeschwindigkeit nach oben, bin ich dann auf einen kompetenten Menschen gestoßen, der mich mit seinen drei Büchern über die wahren Ursachen des „Übergewichts“ aufgeklärt hat (https://de.wikipedia.org/wiki/Selfish-Brain-Theorie). Er hat dabei nichts anderes gemacht, als den ganzen Schlankheitswahn unter konsequenter Anwendung der Naturgesetze komplett zu zerlegen. Und ich habe sofort mit der Nahrungsrestriktion und dem täglichen Besteigen der Waage aufgehört und davon kein einziges Gramm zugenommen. Im Gegenteil, der Jojo ist nach Jahrzehnten endlich zur Ruhe gekommen, und mein BMI hat sich bei 35 stabilisiert – einem Wert, mit dem ich, wie gesagt, gut leben kann.

    Die Fatshamer sind natürlich nicht zur Ruhe gekommen, nur weil da jemand drei Bücher geschrieben hat, die sie nicht gelesen haben. Warum auch, sie fühlen sich doch im Recht. Und deshalb versuchen sie, uns weiter die Schuld an etwas einzureden, wo es überhaupt keine Schuldfrage gibt, weil daran, wie wir gerade festgestellt haben, überhaupt nichts Verwerfliches ist. Und sie versuchen weiter, sich in unser Leben einzumischen, indem sie uns mit Ratschlägen auf die Nerven gehen, wie wir etwas ändern können, was überhaupt keiner Änderung bedarf. Nun, es liegt an uns, ob wir das zulassen. Ich habe heute für solche Typen ein paar Standardsätze parat: „Wenn du ein Problem damit hast, ich habe keins. Also versuche bitte nicht, dein Problem zu meinem zu machen.“ Falls das nicht reicht, kann man noch nachlegen: „Wenn du meinen Anblick nicht ertragen kannst, dreh dich doch einfach weg.“ Und für die ganz Harten gibt es noch Dieter Nuhr: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.“ Es geht hier schließlich um unseren Seelenfrieden, der für unsere Gesundheit essenziell ist, da dürfen wir schon mal etwas deutlicher werden.

    Merkwürdig nur, dass ich seit Jahren keine Gelegenheit mehr habe, diese Textbausteine an den Mann zu bringen, weil mich niemand mehr auf meine Körperfülle anspricht, nicht einmal die, die das vorher ausgiebig getan hatten. Liegt das etwa gar nicht am Körpergewicht? Darüber sollte man einmal in Ruhe nachdenken.

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        Gnubbel 2. Juni 2025

        Ja, ich gebe zu, das ist mir eine Herzenssache, vor allem jetzt, da ich es schwarz auf weiß habe, dass das Körperfett nicht durch die Nahrungsmenge, sondern durch Hormone gesteuert wird, die einerseits die Ernährung unseres Gehirns (Insulin, Cortisol) und andererseits die biologische Funktion unseres Körpers (Östrogen, Testosteron) sicherstellen müssen. Natürlich kann man auch durch Nahrungsrestriktion abnehmen, aber um welchen Preis! Dann wird sich nämlich, nachdem das Cortisol unsere Körperproteine geplündert hat, unser Hormonhaushalt an diesen Dauerstress anpassen und uns mit so beliebten Delikatessen wie Diabetes und Bluthochdruck beglücken (nein, das sind keine Krankheiten, sondern Anpassungen an fortwährende Alarmzustände). Und was das Fieseste ist: Die Sünden von heute büßt man nach zwanzig Jahren – und das wieder auszuwetzen, ist eine Mammutaufgabe, die nur wenige schaffen.

        Ja, es drückt mir auf der Seele, wenn ich sehe, wie viele Frauen unter ihrem Hüftgold leiden, obwohl gerade dieses für ihre biologische Hauptverantwortung, nämlich unsere Art „Homo sapiens“ zu erhalten, unabdingbar ist. Und alles nur, weil unsere narzisstische Überflussgesellschaft gerade knabenhafte Figuren zur Norm erklärt hat – zur Freude von Diät- und Fitnessindustrie. Dass bei etlichen dünngehungerten Frauen sogar die Periode aussetzt, weil eine Geburt in diesem Zustand lebensbedrohlich für Mutter und Kind werden kann, wird für diesen Irrsinn billigend in Kauf genommen.

        Deshalb mein dringender Rat: Arbeitet nicht an eurem Hüftgold, sondern an eurem Selbstwertgefühl, das ist nicht nur für euch selbst, sondern auch für euer soziales Umfeld von Vorteil. Denn, ehrlich gesagt, wir Männer (jedenfalls die reiferen unter uns) mögen liebe und ausgeglichene Frauen mit weiblichen Rundungen mehr als militante Zicken, die jeden Morgen vor dem Spiegel oder auf der Waage in Heulkrämpfe ausbrechen. Und die paar Narzissten, die es nicht lassen können, ständig an eurer Figur herumzumäkeln, weil sie mit den Modelmaßen ihrer Spielgefährtinnen nur ihr Ego aufpolieren wollen, könnt ihr ruhigen Gewissens in die Wüste schicken, die haben euch nicht verdient.

        Davon abgesehen, ist ein stabiles Selbstwertgefühl auch für den Hormonhaushalt von Vorteil, und da wird sich so manches von selbst einrenken, wogegen man vorher erfolglos angerannt ist.

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            Gnubbel 2. Juni 2025

            Bliebe nun nur noch die Frage, was hat das alles mit LCHF zu tun? Wenn das Gewicht über die Hormone gesteuert wird, dann könnte es doch egal sein, wie wir uns ernähren. Nun, ganz so ist es nicht. Der Knackpunkt ist: Was macht unser Gehirn, wenn ihm die Glukose ausgeht? Kriegt es dann eine Energiekrise und spielt in Panik an unserem Hormonkreislauf herum, lässt es das Cortisol sprudeln, das ihm den Zucker auf Kosten unserer Körperproteine beschafft, mit dem Zucker im Blut das Insulin auf den Plan ruft und somit die ganze hormonelle Balance aushebelt? Oder greift es dankbar nach den Ketonkörpern, die die Mitochondrien in der Leber aus unserem Körperfett(!) basteln, weil aufgrund unserer kohlenhydratarmen Ernährung kaum Insulin da ist, das sie daran hindern könnte?

            Natürlich wird unser Körpergewicht über die Hormone gesteuert, aber auf die Zusammensetzung des Hormoncocktails haben wir mit der Zusammensetzung unserer Nahrung einen großen Einfluss. Es kommt also nicht darauf an, wie viel, sondern was wir essen.

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