Paprikagulasch mit Sauerkraut – ideale Kombi

Unser Rezept für Paprikagulasch mit Sauerkraut, ist für all Jene, die Sauerkraut pur nicht so gerne mögen. In dieser Zutatenkombination wird die Säure vom Sauerkraut durch die Zugabe von Sahne und Crème fraîche abgemildert. Sauerkraut ist stets beliebt, nicht nur wegen des deftigen Geschmacks, sondern auch, weil es reich an Vitamin C ist. Gleichzeitig kann Sauerkraut mit seinen wertvollen Milchsäurebakterien die Verdauung positiv beeinflussen.

Paprikagulasch mit Sauerkraut (4 Portionen)

Zutaten:

800 g Sauerkraut

800 g Schweinegulasch

50 g Butterschmalz

300 g gelbe und rote Paprika, gewürfelt

85 g Zwiebel, gewürfelt

30 g Tomatenmark

250 ml Sahne

250 g Crème fraîche

100 ml Gemüsebrühe

Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß und scharf nach Geschmack

 

Zubereitung:

Die Gulaschstücke im Butterschmalz scharf anbraten, salzen und pfeffern.
Zwiebelwürfel und das Tomatenmark mit anrösten und die Paprikawürfel dazugeben. Die Sahne und die Gemüsebrühe angießen. Dann das Sauerkraut dazugeben und alles verrühren. Bei schwacher Hitze ca. 60 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und mit Crème fraîche servieren.

Tipp: Lässt sich gut vorbereiten!

 

Nährwerte: Paprikagulasch mit Sauerkraut

Inhalt	Eiweiß	Kohlenhydrate	Fett
Gesamt in Gramm	131,7	55,6	177,4
Pro Portion in Gramm	32,9	13,9	44,4
Energieverteilung in Prozent	23	10	67

 

Skaldeman-Ratio: 0,9

Energie gesamt: 2448 kcal, pro Portion: 612

Broteinheiten (BE) gesamt: 4,6. BE pro Portion: 1,15

Ballaststoffe gesamt: 15,2, pro Portion: 3,8

Spezielle Ernährungsinformation für Paprikagulasch mit Sauerkraut:

moderates LCHF

 

Dieses Rezept wurde nicht nur von der Rezeptkreateurin getestet, sondern auch von unserer Testküche geprüft und für gut befunden.

 

Rezept: Iris Jansen

Foto: Anna-Lena Leber

Low-Carb-Rezepte, die Kinder glücklich machen

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Wie gelingt es Eltern, ein Zuviel an Zucker zu umgehen/vermeiden? In unserer heutigen Welt ist Zucker omnipräsent und schon lange kein Luxusartikel mehr. Ganz im Gegenteil! Doch die Dosis macht das Gift. Es spricht nichts dagegen, den Kindern täglich eine kleine Kinderhandvoll Süßigkeiten zu geben. Aktuell liegt der Zuckerkonsum der EU-Bürger aber bei 40 Kilogramm Zucker pro Kopf im Jahr. Das sind 110 Gramm Zucker pro Tag! Dabei wird der sogenannte Haushaltszucker jedoch nur in relativ geringen Mengen als Zucker im Haushalt verbraucht. Das meiste steckt in industriell verarbeiteten Produkten, wie Kakaopulver, Kaltgetränken, Knabberartikeln und Eis, aber auch in Feinkostsalaten, Gewürzgurken, Ketchup, Rotkohl oder Pizza.

 

Welche zuckerreduzierten oder zuckerfreien Alternativen gibt es beim Kochen und Backen? Genau um diese geht es in dem Kochjournal „Geschmacksabenteuer“.

 

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Margret Ache und Iris Jansen www.LCHF-Deutschland.de und LCHF Deutschland Akademie, LCHF Magazin, Facebook,  Instagram und YouTube