Sanfte Morgenroutine für einen entspannten Start – 5 Tipps
Sanfte Morgenroutine für einen entspannten Start – 5 Tipps
Guten Moooorgeeeen! Morgens schon gut drauf oder eher schlechte Laune, verknittertes Gesicht und energielos? Egal ob gutgelaunter Frühaufsteher oder Morgenmuffel eine regelmäßige Morgenroutine hilft, gut in den Tag zu starten.
Sanfte Morgenroutine
Eine halbe Stunde lang die Schlummer-Taste zu drücken macht das Aufstehen nicht einfacher, oder? Im Gegenteil. Eigentlich raubt es kostbare Zeit und der Start in den Tag beginnt eher mit negativen Gedanken. Diese Negativität nimmt man schnell mit in den Tag und macht sich sein eigenes Leben dadurch viel schwerer als es sein müsste.
Dabei kann sich eine strukturierte Morgenroutine richtig gut anfühlen und das ganz ohne Stress am Morgen! Sie sorgt für mehr Positivität, Gelassenheit und Produktivität.
Klingt verlockend, aber schwierig? Ganz und gar nicht! Wir haben einige Tipps, mit denen du mit einem sanften Start für mehr Wohlbefinden am Morgen sorgst und dir so einen gelungenen Tag bereitest.
5 Tipps für eine entspannte Routine am Morgen
Tipp 1: Räkeln und Strecken statt Snooze
Schnell wird aus fünf Minuten eine halbe Stunde. Sag bewusst “Nein!” zum Schlummern und mache es stattdessen wie Hunde und Katzen. Räkel und strecke dich ausgiebig. Beginne mit dem Weckton deine Finger und Zehen zu bewegen. Das kostet dich nicht viel Energie, gibt aber deinem Körper gleich ein Signal, dass das Schlafen beendet ist und er sein “System hochfahren” soll. Nimm Arme und Beine dazu und dehne noch im Bett so deinen ganzen Körper.
Tipp 2: Lächeln
Zugegeben, das klingt im ersten Moment vielleicht ein wenig albern und fällt zu Beginn auch nicht ganz so leicht. Allerdings lohnt es sich auf ganzer Linie. Hochgezogene Mundwinkel signalisieren unserem Körper gute Laune und Positivität. Ob wir sie in dem Moment haben oder nicht ist dabei vollkommen egal. Diesen Unterschied merkt das Gehirn nicht. Lächeln wir mindestens eine Minute lang ist für den Körper klar: hier ist glücklich sein angesagt.
Tipp 3: Ohrenmassage
Im Ohr verlaufen über 400 Energiepunkte, die wir durch das Kneten ansprechen. Die Blut- und Sauerstoffzufuhr wird sofort um etwa 30% erhöht, Organe und Extremitäten aktiviert. Beginnend bei den Ohrläppchen mit Daumen und Zeigefinger die Ohren hoch bis zu den Ohrmuscheln kneten. Dabei richtig auseinanderziehen und schön durchkneten. Das Innenohr mitkneten und sanft punktuell drücken.
Tipp 4: Wasser trinken
Über Nacht verliert unser Körper über das Schwitzen und Atmen bis zu einem halben Liter Flüssigkeit. Die gilt es morgens zeitnah wieder aufzufüllen. Ein großes Glas (am besten lauwarmes) Wasser hilft auf Dauer nicht nur gegen ein zerknittertes Gesicht, sondern auch den morgens noch trägen Darm gleich in Schwung zu bringen. Etwas Salz und Zitronen- oder Limettensaft dazu gleichen zusätzlich den Elektrolythaushalt aus.
Tipp 5: Atmen
Bewusstes, tiefes Atmen am offenen Fenster weckt die Lebensgeister. Mehrmals durch die Nase einatmen. Nachspüren, wie die frische Luft die Lungen bis in den Bauchraum hineinströmt. Dabei länger einatmen- als ausatmen und zwischen den Atemzügen eine kurze Atempause machen. Das aktiviert den Körper zusätzlich.
Sanfte Morgenroutine – damit das „Guten Morgen“ nicht nur ein Wunsch bleibt!
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Fotos: canva