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Türchen 5 im besinnlichen Adventskalender

Türchen 5

Türchen 5 im besinnlichen Adventskalender

Selbstliebe ist ein großes Thema, denn ohne sie haben wir keine Chance auf ein glückliches und sinnerfülltes Leben. Daher haben wir uns im Türchen 5 für dieses Thema entschieden.

Türchen 5

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Oscar Wilde (irischer Schriftsteller) sagte einmal: „Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze!“

 

In der Tat beginnt alles – auch die Liebe – bei uns selbst. Wir sind der Mensch, mit dem wir unser ganzes Leben verbringen. Wir können uns nie verlassen.

 

Das Beste, was wir demzufolge tun können, ist uns selbst so zu lieben, so zu vertrauen, so zu respektieren, so zu achten und so zu wertschätzen, wie wir gerade sind. Das ist die höchste Form der Selbstliebe, die bedingungslose Selbstliebe.

 

Und hier bekommst du noch die besten Tipps für Selbstliebe:

  • Behandle dich selbst wie deinen besten Freund.
  • Finde jeden Tag etwas, mit dem du zufrieden bist.
  • Tu dir etwas Gutes.
  • Vertritt deine Wünsche und Interessen gegenüber anderen.
  • Freu dich über Glück und Erfolg.
  • Vergleich dich nicht mit anderen.

 

Ich bin dankbar – auch für mich selbst

Dankbar  für sich selbst zu sein, ist häufig eine Herausforderung. Doch wie du dir schon denken kannst, ist das zu lernen. Setze dich gerne morgens oder abends zwei Minuten bequem hin und frage dich: Wofür bin ich dankbar? Nenne etwas aus deinem Leben und zum Schluss etwas über dich selbst. Diese Übung empfehlen wir wirklich gerne, denn sie kann dein Leben unglaublich positiv beeinflussen. Sie öffnet die Wahrnehmung für dich und deine Liebe zur dir selbst.

 

Daher wünschen dir von Herzen viel Erfolg mit dieser Übung.

 

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Titelbild: Margret Ache

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2 COMMENTS
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    Gnubbel 5. Dezember 2023

    Ja, jetzt ist wirklich eine gute Zeit dafür, mal zu hinterfragen, warum wir, die wir mit ein paar Energiereserven auf den Rippen gesegnet sind, uns dafür selbst entwerten, anstatt glücklich und dankbar dafür zu sein, dass wir (absolut oder relativ) gesund sind, dass es uns gut geht, dass wir in Frieden leben können und immer ein Dach über den Kopf und einen vollen Kühlschrank haben. Das ist in anderen Gegenden der Welt nämlich alles andere als selbstverständlich.

    Jemand hatte es mal treffend formuliert: „Schlank“ sein ist in unser heutigen Überflussgesellschaft zu einem Statussymbol geworden – jeder hechelt ihm hinterher, kaum einer erreicht es, aber jeder ist neidisch auf den, der es hat, und tritt nach dem, der es nicht hat. Ich finde, das trifft genau den Kern der Sache.

    Angefangen hatte der Wahnsinn 1965, als die Werbeindustrie die spindeldürre Lesley Hornby zur Sexikone „Twiggy“ hochgejazzt, die kurvenreiche Marilyn Monroe vom Sockel gestoßen und damit der Diät- und Fitnessindustrie märchenhafte Profite verschafft hatte. Beeindruckend, mit welcher Effizienz die dabei vorgegangen sind, wie sie sogar die Medizin ins Boot geholt haben, die anhand von Studien „bewiesen“ hat, dass „Adipositas“ (ja, sogar einen Kampfbegriff haben sie dafür kreiert) nicht nur selbst eine schwere Krankheit, sondern auch die Ursache von allen möglichen anderen schweren Krankheiten ist (was solche Studien taugen, darüber hat uns Ancel Keys bereits 1997 anhand seiner eigenen Sieben-Länder-Studie aufgeklärt). Es gibt zwar eine Reihe anderer Studien, die ganz klar herausgestellt haben, dass dicke Menschen sogar mehr Widerstandskraft gegenüber lebensbedrohlichen Situationen, wie z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall, besitzen und deren Überlebensrate deutlich höher ist als bei dünnen Menschen (interessant, dass Dünne anscheinend auch daran erkranken können), aber nach diesen Studien muss man tief graben, solche Umsatzkiller serviert uns die Diätindustrie verständlicherweise nicht auf dem silbernen Tablett.

    Der Witz ist, dass diejenigen, die diesen Schwachsinn verzapft haben, schon längst unter der Erde sind, aber wir uns heute immer noch zum Sklaven unserer Waage machen und uns fleißig gegenseitig und letztendlich auch selbst diskriminieren und uns damit einem toxischen Dauerstress aussetzen, der uns nur immer dicker werden lässt und der uns irgendwann auch wirklich krank macht. Hören wir auf, in diesem idiotischen Hamsterrad mitzurennen, befreien wir uns von diesem gesellschaftlich etablierten Narzissmus und finden wir wieder zu uns selbst, dann wird es uns nicht nur unsere geschundene Seele danken, sondern es kann sogar passieren, dass unser Körper seinen nun nicht mehr benötigten Frustpanzer von ganz allein wieder abstößt. Und falls nicht, dann bleiben wir eben der gemütliche, sympathische Dicke. Und diejenigen, denen das nicht passt, die dürfen uns gern aus der Sonne gehen.

    Mein Vorschlag: Nehmen wir uns fürs neue Jahr ausnahmsweise mal nicht vor, die Weihnachtsplätzchen wieder abzutrainieren, sondern machen wir einen Friedensvertrag mit unserer Waage und vor allem mit uns selbst (ja, am besten auf Papier und mit Unterschrift, das hat Verbindlichkeit). Nehmen wir uns vor, nicht mehr auf diese Schwätzer zu hören, die glauben, dass sie die Definition einer politisch korrekten Figur gepachtet haben und jeden umerziehen müssen, der darüber anderer Meinung ist. Damit schaffen wir uns die besten Veraussetzungen, den ganzen körperlichen und seelischen Krankheiten, mit denen uns die Ärzte gern Angst machen, von vornherein aus dem Weg zu gehen. Und nein, das ist keine bloße Theorie: Vor fünfzehn Jahren hatte ich einen BMI von 28 und brauchte sechs Medikamente, heute, mit einem BMI von 35, brauche ich kein einziges mehr. Das war freilich ein langer, steiniger Weg bis dahin, aber ich bereue keinen einzigen Zentimeter. Und ich wünsche jedem (m/w/d), der sich die Mühe gemacht und die Zeit genommen hat, meinem Text bis hierher zu folgen (danke dafür!), dass ihm das auch gelingen möge. Es ist gar nicht so schwer, man muss nur ein paar in Stein gemeißelte Glaubenssätze aus dem Fenster schmeißen, dann kommt der Rest fast von allein.

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      Gnubbel 5. Dezember 2023

      … dass ihm das auch gelingen möge.

      Nachtrag: Und wenn er zu der Einsicht kommt, bevor es den BMI nach oben treibt, umso besser. Aber immer noch besser so als nie.

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