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Aktuelle Studie für dich erklärt: Ketogene Diät bei Krebs

Aktuelle Studie für dich erklärt: Ketogene Diät bei Krebs

Aktuelle Studie für dich erklärt: Ketogene Diät bei Krebs – Was die Meta-Analyse von Aljahdali et al. (2025) für dein Wohlbefinden bedeutet

Stell dir vor, du kämpfst gegen Krebs oder möchtest präventiv handeln, und plötzlich hörst du von einer Ernährungsform, die nicht nur deinen Stoffwechsel umkrempelt, sondern auch deine Krebsbehandlung unterstützen könnte. Genau das beleuchtet die bahnbrechende Meta-Analyse von Aljahdali und Kollegen aus dem Jahr 2025: „Impact of Ketogenic Diets on Cancer Patient Outcomes“ (1). Als LCHF Deutschland, dein zuverlässiger Impulsgeber für Low-Carb-High-Fat-Lebensweisen, erklären wir dir diese Studie Schritt für Schritt in diesem Beitrag. Wir tauchen ein in die Wissenschaft, die Vorteile für Krebs-Patienten und wie eine ketogene Diät (KD) – die strikte Form von LCHF – in deinen Alltag passt. Ob du selbst betroffen oder einfach neugierig bist: Hier bekommst du fundierte Infos, praktische Tipps und eine ausgewogene Sicht. Lass uns starten – und am Ende hast du Werkzeuge, um dein Leben gesünder zu gestalten. Dieser Beitrag ist speziell für dich, wenn du Wissenschaft zum Thema Ketogene Diät bei Krebs verständlich und anwendbar magst.

Ketogene Diät bei Krebs: Die Grundlagen und warum diese Studie 2025 ein Game-Changer ist

Aktuelle Studie für dich erklärt: Ketogene Diät bei Krebs

Aktuelle Studie für dich erklärt: Ketogene Diät bei Krebs

Du fragst dich vielleicht: Was ist eine ketogene Diät eigentlich? KD ist eine Ernährungsform mit extrem wenigen Kohlenhydraten (meist unter 50g/Tag), moderaten Proteinen und hohen Fetten – denk an Avocados, Nüsse, Fisch und Butter. Dein Körper wechselt in die Ketose, produziert Ketone als Energiequelle statt Glukose. Bei Krebs ist das spannend, weil viele Tumore auf Zucker angewiesen sind (Warburg-Effekt). Die Studie von Aljahdali et al., veröffentlicht in Frontiers in Nutrition, ist eine systematische Review mit Meta-Analyse, die 14 klinische Trials mit Krebs-Patienten analysiert. Sie vergleicht KD mit Standarddiäten und schaut auf Outcomes wie Körperzusammensetzung, Stoffwechsel, Lebensqualität und Entzündungen. Warum Game-Changer? Weil sie zeigt: KD verbessert diese Bereiche signifikant – effektiver als herkömmliche Ernährung. Für dich als LCHF-Follower: Das unterstreicht, wie Low-Carb-High-Fat  potenziell Krebsmanagement boostet.

Methodik der Aljahdali-Studie Ketogene Diät bei Krebs: Wie die Forscher vorgegangen sind und was das für die Zuverlässigkeit bedeutet

Lass uns tiefer eintauchen. Die Forscher haben sechs Datenbanken durchforstet – von PubMed bis Cochrane – und über 1.800 Studien gescreent, bis 14 Trials (16 Publikationen) übrig blieben. Diese kamen aus Ländern wie Deutschland, USA und Iran, umfassten RCTs und non-RCTs mit einer Dauer von 6 Tagen bis 24 Wochen. Krebsarten: Brustkrebs, Gliom, Ovarialkrebs und mehr. Die KD wurde gegen Standard-, Low-Carb- oder Krankenhausdiäten getestet. Mit Tools wie RevMan berechneten sie standardisierte Mittelwertdifferenzen (SMD), prüften Heterogenität (meist niedrig bei I²=0%) und Bias nach Cochrane. Qualität: Moderat bis niedrig per GRADE. Das bedeutet für dich: Die Ergebnisse sind robust, aber aufgrund kleiner Stichproben und kurzer Dauer nicht endgültig. Als LCHF-Experte sehen wir hier Potenzial – KD ist machbar und sicher, ohne schwere Nebenwirkungen.

Kern-Ergebnisse: Wie die Ketogene Diät bei Krebs deine Körperzusammensetzung verändert

Eines der Highlights: Die KD reduziert Fettmasse und viszerales Fett signifikant – SMD von -0.48 bzw. -0.50, bei p-Werten unter 0.001. Das ist super für Krebs-Patienten, da Übergewicht Entzündungen fördert und Therapien erschwert. Keine großen Effekte auf Gewicht oder BMI, was zeigt: Es geht um gesunden Fettabbau, nicht um Crash-Diäten. In LCHF-Termen: Dein Körper lernt, Fette effizient zu nutzen, was Tumore „aushungert“. Stell dir vor, du fühlst dich leichter und energiegeladener, trotz Behandlung – genau das berichten viele Teilnehmer in den Studien.

Metabolische Vorteile: KD senkt Insulin und Blutzucker – Ein Schutzschild gegen Krebs?

Noch beeindruckender: Die KD senkt Insulin (SMD -0.64) und Blutzucker (SMD -0.45), beide mit p<0.05. Ein hoher Insulinspiegel kann Krebswachstum fördern, also ist das ein direkter Benefit. Erhöht werden LDL und Gesamtcholesterin (SMD 0.52 und 0.60), was kontraproduktiv klingt, aber in Keto-Kontext oft „gutes“ Cholesterin bedeutet. TSH steigt leicht (SMD 0.48), und β-Hydroxybutyrat explodiert (SMD 1.20) – der Ketose-Beweis. Für dich: Wenn du striktes LCHF machst, stabilisierst du deinen Stoffwechsel, reduzierst Hyperinsulinämie und potenzierst vielleicht Chemo oder Strahlung. Studien deuten an: Ketone schützen gesunde Zellen, während Krebszellen leiden.

Lebensqualität boosten: Weniger Müdigkeit und bessere Emotionen durch Ketogene Diät bei Krebs

Krebs raubt Energie – aber die KD hilft! Die Meta-Analyse zeigt eine Reduktion der Müdigkeit (SMD -0.55) und Schlaflosigkeit (SMD -0.60), plus Verbesserung emotionaler (SMD 0.70) und sozialer Funktionen (SMD 0.65). Alles bei niedriger Heterogenität. Das ist Gold wert: Du schläfst besser, fühlst dich emotional stabiler und kannst sozial aktiver sein. Wir von  LCHF Deutschland hören das oft: Keto gibt mentale Klarheit durch stabile Energie. Stell dir vor, du meisterst Therapietage mit weniger Erschöpfung – die Studie untermauert das.

Entzündungen im Griff: KD und CRP – Länger als 12 Wochen für maximale Effekte

Entzündungen treiben Krebs voran, und die KD dämpft sie. Besonders C-reaktives Protein (CRP) sinkt stärker bei Interventionen über 12 Wochen. Die ideale KD: 2-4% Kohlenhydrate, 16-18% Proteine, 80-85% Fette. Subgruppen-Analysen zeigen: Längere Dauer und spezifische Zusammensetzung maximieren Benefits. Für dich: Starte langsam mit LCHF, baue Ketose auf und halte durch – das könnte Entzündungen langfristig senken und Krebsrisiken mindern.

Limitationen der Studie: Was du wissen solltest, bevor du die KD ausprobierst

Nichts ist perfekt. Die Studie hat auch ihre Schwächen: Kleine Gruppen (oft <100), kurze Follow-ups (max. 24 Wochen), heterogene Krebsarten und Diäten. Keine Metaanalyse zu Überleben oder Tumorprogression – das fehlt für harte Krebs-Endpunkte. Bias-Risiken senken die Evidenzqualität, und Publikationsbias ist möglich. Als LCHF-Fan rate ich: Die KD ist ergänzend, jedoch kein Ersatz für Medizin.

LCHF und Ketogene Diät bei Krebs: Wie du die Studie in deinen Alltag integrierst

Jetzt zum Praktischen: Wir von LCHF Deutschland sehen die KD als Power-Tool. Basierend auf Aljahdali: Reduziere Carbs radikal, iss fettreiche hochwertige Lebensmittel wie Olivenöl, Eier und fetten Fisch. Tipps: Starte mit maximal 50 g Carbs/Tag, tracke Ketone. Kombiniere die KD mit Bewegung – Studien zeigen, dass LCHF metabolische Gesundheit boostet. Für Krebs: Konsultiere deinen Onkologen, da KD Therapien verstärken kann. Rezepte-Ideen: Keto-Smoothies mit Beeren und Sahne oder Salate mit Avocado. Langfristig: Über 12 Wochen für gute CRP-Effekte.

Fazit: Mit KD bzw. striktem LCHF dein Krebsmanagement optimieren – Dein nächster Schritt

Zusammenfassend: Die Aljahdali-Meta-Analyse zeigt, dass die KD Outcomes bei Krebs verbessert – von Fettabbau über Stoffwechsel bis Lebensqualität. Als LCHF Deutschland empfehlen wir: Probiere es unter Aufsicht, starte klein und tracke Erfolge. Du hast die Macht, dein Wohlbefinden zu boosten! Was denkst du? Teile in den Kommentaren. Mehr Rezepte und Support findest du auf unserer Seite.

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Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag ersetzt keinen medizinischen Rat. Bei gesundheitlichen Problemen konsultiere bitte einen Fachmann.

Die LCHF Deutschland Akademie – mit Herz und Verstand

 

Seit 2015 bildet die  LCHF Deutschland Akademie aus. Begeisterte AbsolventInnen zwischen 18 und 70 Jahren, SchülerInnen, Mütter, JuristInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, FitnesstrainerInnen, HeilpraktikerInnen, GesundheitspflegerInnen, KonditormeisterInnen, Kaufleute aus den verschiedensten Bereichen…

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Wann dürfen wir dich in der LCHF Deutschland Akademie begrüßen?

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7 COMMENTS
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    Gnubbel 9. September 2025

    Na das geht doch runter wie Öl: Haben doch nun 14 Studien, sozusagen die Crème de la crème aus 1.800, eindrucksvoll bestätigt, was seit über 100 Jahren gut erforscht ist, und schon von daher steht diese Studie auf sicheren Füßen. Wie sagte doch bereits André Gide: „Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss es immer wieder von Neuem gesagt werden.“ Hoffen wir also, dass die Ergebnisse dieser Studie nun endlich die Ohren der letzten Zweifler erreichen.

    Klar doch, wenn man weiß, dass die Mitochondrien eine Schlüsselrolle beim Programmierten Zelltod spielen und dass kaputte Zellen, deren Mitochondrien, soweit überhaupt noch vorhanden, nicht mehr in der Lage sind, diese Zellen organisiert zu entsorgen, ihrem natürlichen Programm gehorchend, unaufhörlich weiterwachsen und sich teilen – und das und nichts anderes ist Krebs. Und wenn man dann noch weiß, dass die Mitochondrien für beinahe den gesamten Stoffwechsel – mit Ausnahme der Glykolyse – verantwortlich sind, dann ist es logisch, dass diesen Krebszellen nur noch der Weg der Glykolyse offensteht, wie Otto Warburg bereits 1930 richtig erkannt hatte. Und wenn man sich noch ein kleines bisschen in der Biochemie auskennt, dann weiß man, dass über 90 Prozent der Energie im Citratzyklus und in der Atmungskette gewonnen werden, die ohne Mitochondrien nicht funktionieren, die Krebszellen demzufolge mehr als das Zehnfache an Glukose brauchen wie die anderen Zellen. Und wenn man ihnen diese verweigert und dann noch das Gehirn kräftig mit Ketonkörpern füttert, dass es nicht auf die Idee kommt, seinen Hunger über die Glukoneogenese zu stillen, dann sitzen die Krebszellen buchstäblich auf dem Trockenen.

    Leider beinhaltet das natürliche Programm der Evolution aber nicht nur Wachstum und Vermehrung, sondern auch Anpassung und Weiterentwicklung. Und so entstehen in der Masse der neugeborenen Krebszellen auch welche, die unter diesen widrigen Bedingungen überleben können, und die werden diese Fähigkeit an ihre Nachkommen weitergeben, wie es in der Natur üblich ist. Und diese Fähigkeit besteht zum einen darin, dem Organismus massiv die Glukose abzusaugen und ihn damit zur Glukoneogenese zu zwingen, und zum anderen, die Neubildung von Blutgefäßen anzuregen, um diese Glukose so weit wie möglich abzuschöpfen.

    Somit stehen wir jetzt vor einem Dilemma: Reduzieren wir aus Angst vor der Glukoneogenese die Aufnahme von Proteinen, hat der Organismus keine andere Möglichkeit mehr, als die Proteine aus den Körperorganen herauszulösen. Und tatsächlich hat es sich herausgestellt, dass 25 Prozent aller Krebspatienten nicht am Krebs sterben, sondern an Proteinmangel, also regelrecht verhungern. Nehmen wir aber reichlich Proteine zu uns, füttern wir damit den Krebs, der sich per Glukoneogenese reichlich mit Glukose eindeckt. Spoiler: Das macht er aber sowieso, denn die Glukoneogenese ist nicht davon abhängig, wie viel Proteine wir zu uns nehmen, sondern wie viel Glukose im Blut ist. Und zur Not saugt er eben den ganzen Körper leer.

    Fazit: Wir können den Krebs ab einem bestimmten Stadium nicht mehr daran hindern, sich selbst zu versorgen, ohne unseren ganzen Organismus zu ruinieren. Aber wir können ihm das so schwer wie möglich machen und hoffen, dass unser (hoffentlich gut mit Proteinen versorgten) Immunsystem es umso leichter hat, ihm dann noch endgültig den Garaus zu machen. Der Schlüssel dafür liegt im Gehirn: Wenn es uns gelingt, dessen Glukosebedarf von 130 Gramm auf das Minimum von 40 Gramm herunterzudrücken, haben wir den Hauptantrieb für die Glukoneogenese beseitigt, sprich: den Krebs auf strenge Diät gesetzt.

    Wie erreichen wir das? Zum einen, indem wir den Energiebedarf des Gehirns niedrig halten, also uns so wenig wie möglich unter Stress setzen, wozu auch gehört, ausreichend zu schlafen. Und zum anderen, dass wir diesen Energiebedarf weitestgehend mit Ketonkörpern decken, mit denen nicht einmal die raffiniertesten Krebszellen etwas anfangen können. Und wie wir das erreichen, wissen wir auch: Insulin runter! Sprich: Kohlenhydrate vermeiden, wo immer es geht, und den Rest mithilfe der Muskeln aus dem Blut saugen. Denn Insulin blockiert nicht nur die Produktion der Ketonkörper in den Lebermitochondrien, sondern ist auch noch eins der stärksten Anabolika und damit ein regelrechter Krebsbooster.

    Und wozu habe ich mir jetzt die Mühe gemacht, das alles nochmal aufzuzählen, was doch schon aus der Studie hervorging? Nun, mitunter hat eine Herangehensweise über Logik und Naturgesetze auch ihren Charme, und es soll ja auch noch Leute geben, die das zu genießen wissen. 😉

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        Gnubbel 9. September 2025

        Nun, ich denke, wir haben hier beide unseren Anteil geleistet: Du bist mit den Passagieren auf die Kommandobrücke und hast ihnen gezeigt, wo die Reise hingeht, und ich habe mit den ganz Mutigen noch einen Blick in den Maschinenraum geworfen. Das passt doch hervorragend, findest du nicht auch? 🙂

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    Petra 10. September 2025

    Hallo liebes LCHF-Team,

    viiieeelen Dank für diesen tollen Artikel. Er wird mir unfassbar helfen, als Krebspatientin, die sich seit 5 Jahren ketogen ernährt, meine Überzeugung besser zu erkären und den ewigen Kritikern ein bisschen den Wind aus den Segel zu nehmen.
    Denn trotz schnell wachsendem triple negativem Brustkrebs und etlichen Rezidiven lebe ich noch, und das sogar sehr gut!

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