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Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Heute haben wir einen ganz speziellen Beitrag für dich, bzw. für alle, die Visionen haben. Nämlich die Geschichte von Dr. Carolina Fett und den Gesundheitshäusern. Also, lass dich mit auf die Reise nehmen: „Gestatten, mein Name ist Dr. Fett und ich betreibe eine Praxis für Menschen, die unter der Kohlenhydrat-Krankheit leiden. Meine Praxis habe ich 2025 eingeweiht, am Anfang lief sie etwas schleppend, doch dann nahm sie enorm an Fahrt auf. Inzwischen sind wir ein großes Team geworden. Doch ich erzähle lieber mal der Reihe nach.“

Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Was ist die Kohlenhydrat-Krankheit?

Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Die Kohlenhydrat-Krankheit und was dann passierte

Die Kohlenhydrat-Krankheit zeichnet sich durch ein großes Verlangen nach Stärke und Zucker aus und endet oft in einer Sucht. Die Symptome der Erkrankung sind vielfältig, um nur einige zu nennen: Völlegefühl, Aufstoßen, Blähungen, Akne, Entzündungen, Arthrose, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne, Fettleber, Darmprobleme, Konzentrationsprobleme,…

Evidenzbasierte Leitlinie: Kohlenhydratzufuhr und Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (2025)

Im Jahr 2021 begann es mit einer völlig neu überarbeiteten Leitlinie „Kohlenhydratzufuhr und Prävention ernährungsbedingter Krankheiten“. Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche Beziehung zwischen der Menge / Qualität von Kohlenhydraten in der Ernährung und der Entstehung von Adipositas, Diabetes-Typ-2, Metabolischem Syndrom, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Fettleber, koronare Herzkrankheit sowie Krebskrankheiten bei gesunden Menschen besteht.

 

Diese Frage hat eine Leitlinienkommission nationaler und internationaler Experten, zum Beispiel Dr. Eenfeldtius, Dr. Dahlquistius, Dr. Bockius, Univ.-Prof. Dr. Cramerius, Dr. Funngius, Dr. Fuxius, Ulrike Gonderius, Prof. Kämmererius, Dr. Paulius, Prof. Stephanius, Prof. Spitzius und Mag. Tulipanius  auf Basis einer systematischen Auswertung der wissenschaftlichen Literatur und dokumentierter Fallgeschichten beantwortet. Mit der Zielsetzung der Prävention von Krankheiten unterscheidet sich diese Leitlinie von ihren Vorgängern. Sie liefert wissenschaftlich gesicherte Informationen für alle in der Gesundheitspolitik Verantwortlichen mit Empfehlungen zur Umsetzung. Diese Leitlinie kann durch ihre Praxisnähe auch von allen Interessierten genutzt werden.

Die Kohlenhydrat-Krankheit nach Verabschiedung der neuen Leitlinie

Nachdem die neue Leitlinie verabschiedet war, wurde die Kohlenhydrat-Krankheit in den ICD-10 Diagnoseschlüssel aufgenommen. Mithilfe des Diagnoseschlüssels ICD-10 codieren Ärzte, Psychologen und Zahnärzte die Diagnosen ihrer Patienten, um Krankheiten einheitlich definieren zu können. Wer nun unter KH1.1 sucht, landet also bei der Kohlenhydrat-Erkrankung. Allerdings mussten extrem viele Unterpunkte eingefügt werden, wie Sie sich vorstellen können.

Die ersten Patienten

Die ersten Patienten, die damals in meine Praxis kamen, hatten schon von der Low-Carb-Ernährung gehört, wussten allerdings nicht genau, wie die Umsetzung aussieht. Zum Glück hatte ich schon eine Kooperation mit den ausgebildeten Gesundheits- und Ernährungsberatern Low Carb – LCHF – Keto Lifestyle und LCHF Deutschland geschlossen, so war der Praxistransfer gesichert. Wir erzielten in kürzester Zeit die besten Erfolge, ungefähr so, wie damals die Ernährungs-Docs in Hamburg.

„Mehr als die Hälfte unserer Erkrankungen sind ernährungsbedingt. Es liegt auf der Hand, das Übel an der Wurzel zu packen, statt zur Pille zu greifen.“

Darin waren sich Dr. med. Anne Fleck, Dr. med. Jörn Klasen und Dr. med. Matthias Riedl schon 2017 einig. Viele meiner Kollegen und Coaches haben zusammen mit mir diese Aussage ausgebaut und tolle Erfolge gefeiert, die Ernährungsrevolution rollt.

Gesundheitszentren

Gesundheit statt Kohlenhydrat-Krankheit

Der nächste Schritt der Ernährungsrevolution waren die Gesundheitszentren, hier gibt es Beratung, Kurse und Coachings. Einen Großteil der Kosten übernehmen die Gesundheitskassen, doch auch die private Zahlungsmoral hat sich enorm verbessert, investiert man doch schließlich in die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

 

Ich kann mich erinnern, dass 2022 nur wenig Hoffnung bestand, dass sich so schnell so viel ändern würde. Noch heute, 2025, bin ich überrascht, wie schnell plötzlich alles ging. Wunder geschehen…

 

Bleibe gesund und iss das, wofür du geschaffen bist!

Deine

Carolina Fett

 

PS: Dies ist natürlich eine fiktive Geschichte und jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

© Margret Ache

 

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