Hinter dem Türchen 9 des Polarlicht-Adventskalenders stecken Erinnerungen, die jeder von uns in sich trägt. Auch haben wir ein schönes Gedicht für dich ausgesucht.
Türchen 9 des Polarlicht-Adventskalenders
“Es sind die Erinnerungen, die einst die Zukunft mit Wärme und Kraft füllen werden.“
(Beat Jan)
Ist es nicht erstaunlich, wie viele Momente, Gerüche, Gefühle wir im Laufe unseres Lebens speichern? Manchmal genügt eine Millisekunde und sie sind wieder so präsent, als hätten wir es gerade erst erlebt. Der Geruch frischgemähten Grases, das Kribbeln im Bauch nach dem ersten Kuss, durchtanzte Nächte… Insbesondere die Vorweihnachtszeit bietet ein Potpourri verschiedenster Sinneseindrücke.
Welche schönen Erinnerungen an die Advents- und Weihnachtszeit hast Du?
Iris und Margret kennen sich als Nachbarskinder schon ihr ganzes Leben lang und ebenso lang besteht auch ihre Freundschaft. Ihre gemeinsame Erinnerung an Weihnachten ist der traditionelle Weihnachtsspaziergang, den sie Heiligabend stets zusammen machten, bevor die Feierlichkeiten in der jeweiligen Familie begannen.
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Stern der Sehnsucht
Stern der Sehnsucht,
hoch am Himmel,
leuchte hell durch dunkle Nacht.
Bringe allen Menschen Hoffnung,
die dein sanftes Licht bewacht.
Weck die Hoffnung in den Herzen,
Derer, die vom Hass zerstört,
dass ein jeder von uns Menschen,
noch das Lied der Liebe hört.
Hass und Liebe sind die beiden
Pole der Unendlichkeit
und wir Menschen wandern alle,
durch die Zeit zur Ewigkeit.
Lass uns mit dem Herzen sehen,
unsern Weg durch Raum und Zeit,
lass uns nicht verloren gehen
in der kalten Dunkelheit.
Nur die Liebe kann verhindern, dass wir für immer in der Unendlichkeit des Seins verloren gehen.
Autor: Raina Jeschke
In inniger Verbundenheit
Anja, Iris und Margret
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Titelbild: Margret Ache
Bild im Text: Margret Ache