Gurken-Frischkäse-Röllchen – Sommerküche!

Gurken-Frischkäse-Röllchen – Sommerküche!
Salatgurken schmecken langweilig? Nicht mit diesen Gurken-Frischkäse-Röllchen aus der Sommerküche. Als Snack und kulinarische Erfrischung für’s Grillbüffet sind die Gurken-Frischkäse-Röllchen neben Gaumenschmaus auch eine Augenweide 😉 Als Beilage oder als Vorspeise sind die leichten Rollen schnell gemacht und auch gut vorzubereiten. Ein toller Partysnack, der nicht beschwert.
Gurken-Frischkäse-Röllchen (12 Stück)
Zutaten:

Gurken-Frischkäse-Röllchen
2 Schlangengurken
300 g cremiger Frischkäse (Buko)
50 g Joghurt (10% Fett)
35 g Kräuter der Saison
Salz und Pfeffer
50 g geriebener Pecorino
Zubereitung:
Die Gurken waschen, putzen und jede Gurke längs in sechs dünne Streifen schneiden. Die Gurkenstreifen auf der Arbeitsfläche ausbreiten.
Die Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Mit dem Frischkäse und dem Joghurt verrühren und nach Geschmack würzen.
Die Creme auf das Ende der Gurkenstreifen verteilen und von diesem Ende her locker aufrollen. Dekorativ anrichten. Den geriebenen Pecorino auf den Rollen verteilen.
Nährwerte Gurken-Frischkäse-Röllchen
Inhalt | Eiweiß | Kohlenhydrate | Fett |
Gesamt in Gramm | 32,5 | 28,6 | 97,8 |
Pro Rolle in Gramm | 2,7 | 2,4 | 8,15 |
Energieverteilung in Prozent | 12 | 10 | 78 |
Skaldeman-Ratio: 1,6
Energie gesamt: 1130 kcal, pro Rolle: 94.
Broteinheiten (BE) gesamt: 2,4 pro Portion: 0,2
Ballaststoffe gesamt: 7,2 g , pro Portion: 0,6 g
Spezielle Ernährungsinformation:
moderates LCHF, ballaststoffarm
Rezept: Margret Ache
Titelbild: Anna-Lena Leber
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Gnubbel 10. Juli 2025
Hmmm, hört sich echt gut an. Eine originelle Idee, die auch was fürs Auge ist. Der Pecorino dürfte dem Ganzen noch das Tüpfelchen aufs I setzen. Darf ich trotzdem, weil wir gerade beim Thema Gurken sind und falls noch eine Gurke übrig ist, noch einen draufsetzen – sozusagen als Vorprogramm für das leckere Fingerfood?
Habe nämlich gerade das Lieblingsessen meiner Frau zubereitet und eine Tzatziki Gnubbelscher Art angesetzt: Eine Salatgurke längs vierteln, mit einem Teelöffel das Kerngehäuse herauskratzen und mit einer Käsereibe in ein feines Sieb reiben. Einen halben Teelöffel Salz untermischen, eine Viertelstunde abtropfen lassen und danach mit einem Löffel gut ausdrücken. Anschließend mit 250 Gramm Magerquark, 200 Gramm original griechischen Sahnejoghurt (nicht griechischer Art, der ist zu flüssig!), einer halben oder ganzen geriebenen Knoblauchzehe, einem guten Teelöffel Citrovin (oder der entsprechenden Menge Zitronensaft), dem Äquivalent von drei Gramm Zucker (z.B. einen Tropfen Sucralose 1:10 in Wasser, siehe auch https://lchf-deutschland.de/3-suessstoffe-was-du-wissen-solltest/#comment-16199), einen bis zwei Teelöffel gehackten Dill (gerne TK), Salz nach Geschmack und zum Schluss mit einem Teelöffel Olivenöl gut verrühren und mindestens drei Stunden im Kühlschrank reifen lassen. Strenges Urteil meiner Frau: Ohne diese Tzatziki ist jedes Gyros reine Verschwendung.
Die Analyse hoffe ich mir sparen zu dürfen; von den Inhaltsstoffen her dürfte es zu den Gurkenröllchen sicherlich keinen dramatischen Unterschied machen.
Heike Schulz 11. Juli 2025
Herzlichen Dank für das zusätzliche Rezept „Tzatziki à la Gnubbel“. Das klingt toll!