Süßkartoffelchips – aus der Pfanne

Die Kids haben Lust auf knusprige Chips? Hier die Lösung: gesunde Süßkartoffelchips – aus der Pfanne! Unser Rezept ist wahrlich simpel und geht schnell! Ganz puristisch schmecken die Süßkartoffelchips mit Meersalz. Wer experimentierfreudiger ist, kann die Chips auch mit Rosmarin, Thymian, Curry oder Kreuzkümmel würzen. Der kulinarischen Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Denn mit ihrem süß, nussigen Aroma sind die Süßkartoffeln wunderbar vielseitig mit Gewürzen zu kombinieren und viel gesünder als herkömmliche Chips.

Süßkartoffelchips

Zutaten:

Süßkartoffeln

Steinsalz

Oliven- oder Kokosöl

 

 

 

Zubereitung:

Die Süßkartoffel schälen und danach mit einem Kartoffelschäler dünne Scheiben abhobeln.

In einer Pfanne bei mittlerer Wärme in reichlich Öl und Salz braten.

Die Chips sind fertig, wenn sie eine goldene Farbe angenommen haben. Doch bitte vorsichtig sein, die Chips können schnell anbrennen.

Nach dem Braten auf Küchenkrepp legen und abkühlen lassen, dann werden sie richtig knackig.

Tipp für Süßkartoffelchips:

Dazu schmeckt frische Mayo oder Aioli als Dip.

 

Spezielle Ernährungsinformation Süßkartoffelchips:

Low Carb, zuckerfrei, ohne MiPro

 

Rezept: Margret Ache

Bild: Anna-Lena Leber

 

Das überarbeitete Kinder-Koch-Journal

Jonas ist das Gesicht für die zuckerfreien Kinderrezepte geworden ist, daher ziert er auch das Titelbild des überarbeiteten Kochjournals. Das Journal gibt es als E-Paper beim Verlag Expert Fachmedien. Falls du lieber eine Printauflage in der Hand halten, hier es gibt noch Restbestände der 1. Auflage.

 

Wie gelingt es Eltern, ein Zuviel an Zucker zu umgehen/vermeiden?

In unserer heutigen Welt ist Zucker omnipräsent und schon lange kein Luxusartikel mehr. Ganz im Gegenteil! Doch die Dosis macht das Gift. Es spricht nichts dagegen, den Kindern täglich eine kleine Kinderhand voll Süßigkeiten zu geben. Aktuell liegt der Zuckerkonsum der EU-Bürger aber bei 40 Kilogramm Zucker pro Kopf im Jahr. Das sind 110 Gramm Zucker pro Tag! Dabei wird der sogenannte Haushaltszucker jedoch nur in relativ geringen Mengen als Zucker im Haushalt verbraucht. Das meiste steckt in industriell verarbeiteten Produkten, wie Kakaopulver, Kaltgetränken, Knabberartikeln und Eis, aber auch in Feinkostsalaten, Gewürzgurken, Ketchup, Rotkohl oder Pizza.

 

Welche zuckerreduzierten oder zuckerfreien Alternativen gibt es beim Kochen und Backen?

Genau um diese geht es in dem Kochjournal „Geschmacksabenteuer“.

 

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Anja Hess, Heike Schulz und Tina Vogel

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