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Choriatiki – griechischer Bauernsalat – #sommerküche

Choriatiki - griechischer Bauernsalat -

Choriatiki – griechischer Bauernsalat – #sommerküche

Choriatiki zu deutsch – griechischer Bauernsalat – ist eine Vorspeise der griechischen Küche.  Und für eine wirklich authentische Version des Salates, sollte man das Gemüse nicht allzu klein, sondern nur grob schneiden. Dies verhindert auch, dass der Salat zu stark wässert. Das traditionelle Dressing besteht lediglich aus einem hochwertigen Olivenöl, sowie Salz und Pfeffer. Wir haben es in unserem Rezept noch mit etwas Weißweinessig verfeinert. Ob du die leichte Säurenote auch magst ist ganz dir überlassen und Geschmackssache.

Choriatiki – griechischer Bauernsalat – (4 Portionen)

Zutaten:

Choriatiki - griechischer Bauernsalat -

Choriatiki – griechischer Bauernsalat –

1 Salatgurke

2 mittelgroße Tomaten (100 g)

1 mittelgroße rote Zwiebel

200 g Feta

glatte Petersilie (Menge nach Geschmack)

2 EL Zitronensaft

1 EL Weißweinessig

4 EL Olivenöl

Pfeffer und Salz

 

Zubereitung:

Salatgurke schälen, Tomaten vom Strunk entfernen, Zwiebel pellen.

Alles in Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.

Feta ebenfalls würfeln und zum Gemüse geben. Glatte Petersilie kleinschneiden und dazufügen.

Dressing aus Zitronensaft, Essig, Olivenöl und Gewürzen anrühren und den Salat damit anmachen.

 

Nährwerte Choriatiki:

Inhalt Eiweiß Kohlenhydrate Fett
Gesamt in Gramm 40 20 104
Pro Portion in Gramm 10 5 26
Energieverteilung in Prozent 25 11 64

 

Skaldeman-Ratio: 1,73

Energie gesamt: 1228 kcal, pro Portion: 307 kcal

Broteinheiten (BE) gesamt: 1,8 pro Portion: 0,45

Ballaststoffe gesamt: 5 g pro Portion: 1,25 g

Spezielle Ernährungsinformation Choriatiki:

moderates LCHF, eiweißreich, ballaststoffarm

 

Rezept: Anja Hess
Foto: Anna-Lena Leber

 

Dieses Rezept wurde nicht nur von der Rezeptkreateurin getestet, sondern auch von unserer Testküche geprüft und für gut befunden.

 

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2 COMMENTS
  • Avatar
    Gnubbel 29. Juli 2025

    Griechischer Salat, das schmeckt nach Urlaub! Wir hatten uns bereits vor unserer Abreise mit Feta (Schafskäse!) eingedeckt, und so gab es fünfmal in der Woche zu den Fleischspießen einen zünftigen griechischen Bauernsalat. Der ist ja schnell gemacht, und im Urlaub will man sich ja nicht gar zu viel Aufwand machen. Dass der uns nicht übergeworden ist, ist doch allein schon bemerkenswert, oder nicht? 🙂

    Allerdings haben wir den Essig durch Citrovin ersetzt (nicht nur eine Transportfrage) und nicht vergessen, das Äquivalent von drei Gramm Zucker (z.B. einen Tropfen Sucralose 1:10) zuzugeben, um den Geschmack abzurunden. Ich habe noch ein paar schwarze Oliven hineingetan (keine geschwärzten, auch wenn die Kerne etwas nerven) und den obligatorischen Knobi zugegeben. Wer es richtig griechisch-rustikal mag, kann statt der Petersilie auch gerne mal einen halben Teelöffel getrockneten Oregano probieren, den hat selbst meine Frau schon bald bevorzugt. Und um die ausgetretene Flüssigkeit zu binden und den Geschmack noch etwas aufzubohren, kann man noch einen Teelöffel Tomatenpulver einrühren (https://www.amazon.de/dp/B07QXZHZT6). Wichtig ist, das Öl erst ganz zum Schluss hineinzugießen, weil es die Zutaten verkapselt und die Gewürze danach nicht mehr eindringen können.

    Übrigens habe ich mir sagen lassen, dass es bei den Griechen verpönt sein soll, den Feta zu schneiden. Sie bröckeln ihn in den Salat heinein, sonst matscht es zu sehr. Von den Jungs kann man überhaupt allerhand lernen, sofern man zuhören kann. 😉

    • Margret Ache
      Margret Ache 29. Juli 2025

      Vielen Dank für die wertvollen Tipps.

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