10 Lieblingsrezepte für Menschen mit psychischen Störungen
10 Lieblingsrezepte für Menschen mit psychischen Störungen
Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme – es ist ein Erlebnis, das unsere Sinne anspricht und oft mit Erinnerungen und Gefühlen verbunden ist. Für Menschen mit psychischen Störungen kann das Kochen und Genießen von Speisen eine besonders wertvolle Quelle der Freude und des Trostes sein. In diesem Blogbeitrag möchten wir dir einige liebevoll ausgewählte Lieblingsrezepte vorstellen, die nicht nur einfach zuzubereiten sind, sondern auch das Wohlbefinden fördern können. Ob es darum geht, den Appetit zu steigern, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen oder einfach einen Moment der Entspannung zu schaffen – diese Rezepte sind eine Einladung, die Küche als einen Ort der Kreativität und des Genusses zu entdecken. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen und Farben eintauchen und dabei die heilende Kraft des Kochens erleben.
Menschen mit psychischen Störungen
Psychische Erkrankungen sind eine Vielzahl von Störungen, die das Denken, Fühlen, Verhalten und die emotionale Stabilität einer Person beeinträchtigen. Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen zählen:
1. Depressionen: Anhaltende Traurigkeit, Verlust des Interesses und Antriebslosigkeit.
2. Angststörungen: Übermäßige Angst und Sorgen, die das tägliche Leben beeinträchtigen (z. B. generalisierte Angststörung, soziale Angststörung, Panikstörung).
3. Bipolare Störung: Wechsel zwischen extremen Stimmungsschwankungen, von Hochstimmung (Manie) bis zu tiefen Depressionen.
4. Schizophrenie: Störung des Denkens und der Wahrnehmung, die zu Halluzinationen und Wahnvorstellungen führen kann.
5. Essstörungen: Störungen im Essverhalten, wie Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung.
6. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Reaktionen auf traumatische Ereignisse, die Flashbacks, Albträume und starke Angst hervorrufen können.
7. Persönlichkeitsstörungen: Langfristige Muster von Gedanken und Verhaltensweisen, die das Leben und die Beziehungen beeinträchtigen (z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörung).
Diese Erkrankungen können in unterschiedlichem Maße auftreten und erfordern oft professionelle Hilfe zur Behandlung. Nun haben zwei Studien gezeigt, dass eine Ernährung mit wenigen Kohlenhydraten und mehr gesunden Fetten eine gute Alternative zur medikamentösen Behandlung sein können.
Lies auch gerne diesen Artikel: Keto: Hoffnung bei psychischen Erkrankungen
Beispiel: Depressive Störungen
Medikamente, die antientzündlich wirken und die Insulinresistenz verbessern, können effektiv die Symptome einer Depression behandeln. Daher deutet einiges darauf hin, dass Entzündung und Insulinresistenz eine wichtige Rolle bei der Entstehung oder für den Schweregrad einer depressiven Störung spielen.[1]
Die erste weltweite Ernährungs-Interventionsstudie[2] im Jahr 2017 zu klinischer Depression zeigte, dass eine Mediterrane Ernährung die Symptome einer Depression mäßig zu lindern vermochte, im Vergleich zur typischen modernen Ernährungsweise. Eine zweite Studie mit einer ähnlichen Diät zuzüglich Fischöl wies ebenfalls einen Nutzen nach.[3] [4]
Diese wichtigen Studien demonstrieren ganz klar, dass die Qualität der Nahrung eine Rolle für die psychische Gesundheit spielt, doch sie beantworten nicht die Frage, ob eine Mediterrane Diät die beste Wahl für unser Gehirn ist, nur, dass sie besser ist als die moderne Standardernährung. Obwohl allein der Gedanke verlockend ist, dass diese Diäten die Symptome der Depression verminderten, weil sie mehr Olivenöl und Nüsse enthielten, war das Studiendesign auch derart ausgerichtet, dass die Ernährung sehr wenig raffinierte Kohlenhydrate und Pflanzenöle enthielt.[5] Nun aber zu den Rezepten:
10 Lieblingerezepte für Menschen mit psychischen Störungen
Die weltbeste Keto-Lasagne (6 Portionen)
Zutaten für die Pastaplatten:
4 Eier (Größe M oder 5 Eier Größe S)
150 g sahniger Frischkäse (z.B. sahniger Buko)
½ TL Steinsalz
30 g gemahlene Flohsamenschalen
Zutaten:
20 ml Olivenöl
600 g Rinderhackfleisch
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
100 g Tomatenmark
2 g getrocknetes Basilikum
1 TL Salz
etwas gemahlener schwarzer Pfeffer
100 ml Wasser
6 LCHF Pastaplatten
400 g Crème fraîche
100 g geriebenen Käse
60 g geriebener Parmesan
½ TL Salz
etwas gemahlener schwarzer Pfeffer
35 g frisch gehackte Petersilie
Zubereitung:
Als erstes die Fleisch-Sauce zubereiten. Gerne am Vortag, damit sich die Aromen ausreichend entfalten können.
Schalotte und Knoblauchzehe pellen und hacken. In etwas Olivenöl leicht anbraten. Das Hackfleisch hinzugeben und braten, bis es eine schöne Farbe angenommen hat. Das Tomatenmark und die Gewürze unterrühren und das Wasser hinzugeben. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren. Die Sauce soll mindestens 15 Minuten köcheln, bis das meiste Wasser verdampft ist.
In der Zwischenzeit die Lasagneplatten vorbereiten. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen.
Eier, Käse und Salz zu einem glatten Teig verrühren. So nach und nach die Flohsamenschalen zugeben und anschließend den Teig etwas ruhen lassen. Danach mit einem Spatel auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten. Einen eingefetteten Bogen Backpapier darüber legen und den Teig so ausrollen, dass er das ganze Backblech einnimmt. Das Backpapier auf dem Teig liegen lassen und den Teig für etwa 10-12 Minuten in den Backofen stellen. Nach dem Abkühlen das Backpapier entfernen.
Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Die Platten mit einem Pizzaschneider oder einem scharfen Messer zuschneiden.
Den geriebenen Käse mit der Crème fraîche und dem größten Teil des Parmesans verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Petersilie dazu geben. Eine etwa 30 x 18 cm große Auflaufform einfetten. Die Lasagnescheiben und das Hackfleisch abwechselnd in die Form füllen. Crème fraîche und zum Schluss den Parmesan-Käse darüber geben.
Im Backofen etwa 30 Minuten backen.
Tipp für die weltbeste Keto-Lasagne:
Die Lasagneplatten können für mindestens 2-3 Tage im Kühlschrank verwahrt werden und lassen sich gut einfrieren. Dann am besten bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Nährwerte für die weltbeste Keto-Lasagne:
Inhalt | Eiweiß | Kohlenhydrate | Fett |
Gesamt in Gramm | 222,6 | 47,8 | 333,7 |
Pro Portion in Gramm | 37,1 | 8,0 | 55,6 |
Energieverteilung in Prozent | 22 | 5 | 73 |
Skaldeman-Ratio: 1,2
Energie gesamt: 4279 kcal, pro Portion: 713
Broteinheiten (BE) gesamt: 4,0, pro Portion: 0,7
Spezielle Ernährungsinformation:
Keto, striktes LCHF
Rezept: Margret Ache
Foto: Anna-Lena Leber
Hack-Feta-Auflauf – mediterran genießen!
Bombay Fischcurry – kulinarisch reisen!
Focaccia mit Rosmarin und Oliven
LCHF Deutschland Akademie für ganzheitliche Gesundheit und Ernährung
LCHF Deutschland Akademie – Wo lernen Spaß macht, um Ziele zu verwirklichen
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Die LCHF Deutschland Akademie vermittelt, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen und Erfahrungen, Kenntnisse im Gesundheit- und Ernährungsbereich.
Unser Ziel ist es, gesunde, artgerechte Ernährung so einfach und praktikabel wie möglich zu machen. Ernährungsmedizin wird immer populärer, und die aus dem Fernsehen bekannten Ernährungs-Docs Dr. med. Anne Fleck, Dr. med. Jörn Klasen und Dr. med. Matthias Riedl bringen es auf den Punkt, indem sie sagen:
„Mehr als die Hälfte unserer Erkrankungen sind ernährungsbedingt. Es liegt auf der Hand, das Übel an der Wurzel zu packen, anstatt zur Pille zu greifen.“
Wir bilden interessierte und motivierte Menschen darin aus, andere dabei zu unterstützen, sich gesund zu ernähren, gesund zu werden bzw. zu bleiben und sie auf dem Weg dorthin zu begleiten. Dazu bieten wir Aus- und Weiterbildungen an.
Der gesundheitliche Wert steht dabei für uns an erster Stelle, jenseits von Lifestyle-Trends und Konsum. Um das zu garantieren, arbeiten wir mit namhaften Experten zusammen und bilden uns stetig fort.
Die LCHF Deutschland Akademie bildet ganzheitlich aus, weil wir den Menschen als Ganzes verstehen. Der Körper und die Seele müssen im Gleichklang sein, um ein gesundes Ganzes zu ergeben. Die Ernährung nimmt hier einen hohen Stellenwert ein.
Anja Hess, Heike Schulz und Tina Vogel
www.LCHF-Deutschland.de und LCHF Deutschland Akademie, Facebook, Instagram und YouTube
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27978584/
[2] https://www.psychologytoday.com/us/blog/diagnosis-diet/201702/clinical-trial-finds-diet-works-depression
[3] https://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12916-017-0791-y
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29215971/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31634771/
Gnubbel 19. Januar 2025
Ja, die psychischen Störungen sind gerade in den sogenannten Industrieländern dramatisch im Vormarsch. Krankenkassen schlagen bereits Alarm, dass sie den massiven Zuwachs an psychischen Erkrankungen bald nicht mehr stemmen können. Woran liegt das?
Nun, so eine psychische Störung hat im Grunde zwei Aspekte: einen organischen und einen sozialen. Zu Letzterem hatte ich ja schon in meinem Kommentar unter https://lchf-deutschland.de/kinder-mit-uebergewicht-was-sind-die-gruende/#comment-16124 einiges geschrieben. Und da sollte man sich mit Vorwürfen an die Eltern der betroffenen Kinder schon etwas zurückhalten: Wer tagtäglich mit massiver Reizüberflutung, enormem Leistungsdruck und existenzieller Unsicherheit konfrontiert ist (und vielleicht sogar schon selbst unter Depressionen oder Angststörungen leidet), hat am Abend kaum noch die Kraft, sich ein gutes Abendessen zuzubereiten, geschweige denn, dafür zu sorgen, dass seine Kinder eine glückliche Kindheit erleben und sich dabei optimal entwickeln können. Und die zunehmende Entsolidarisierung, dass diese Eltern mit ihren Problemen alleingelassen werden, überträgt sich auch auf ihre Kinder, deren soziale und Persönlichkeitsdefizite ihnen fortwährend Misserfolgserlebnisse einbringen, welche wiederum ihr Selbstwertgefühl, ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstkontrolle zerstören. Die Folge davon sind Hospitalismus infolge emotionaler Vernachlässigung, Depressionen, Angststörungen, Essstörungen (Kontrollzwang gegenüber dem eigenen Körper) und, da die Zustände in den meisten Fällen als traumatisch empfunden werden, am Ende auch ein Posttraumatisches Belastungssyndrom, das wiederum, da man ja dem Leistungsdruck nun erst recht nicht mehr gewachsen ist, in einer tiefen Depression mündet, die bis zum Selbstmord führen kann. Es entsetzt mich immer wieder, zu sehen, dass unsere Gesellschaft dieses massive Problem, diese Lawine, die da auf uns zurollt, zu großen Teilen noch nicht einmal erkannt hat, geschweige denn, etwas dagegen unternimmt. Und nein, damit meine ich nicht, dass man die Kinder mit Medikamenten ruhigstellt, sondern dass man die Ursachen beseitigt oder wenigstens eindämmt, die zu so einer Fehlentwicklung führen.
Was den anderen, den organischen Aspekt angeht, so hat die medizinische Forschung mittlerweile erkannt, dass klinische Depressionen von einer Entzündung im Gehirn ausgehen. Da sind die Chancen, das Übel an der Wurzel zu packen, schon etwas größer: Entzündungen sind im Grunde Immunreaktionen auf Zellschäden durch Vergiftungen z.B. durch bakterielle Stoffwechselendprodukte sowie durch Oxidation und freie Radikale. Letztere wiederum entstehen einerseits im Zuge des Stoffwechsels – und dabei hauptsächlich im Zuckerstoffwechsel – und andererseits bei der oxidativen Aufspaltung der instabilen Doppelbindungen von ungesättigten Fettsäuren (der Grund, warum Speiseöle im Gegensatz zum Kokosöl so schnell ranzig werden). Hierbei sind gerade die Omega-6-Fettsäuren, die in diesen Speiseölen hauptsächlich enthalten sind, dafür berüchtigt, dass sie nicht nur vermehrt freie Radikale in den Organismus einbringen, sondern dadurch auch unsere Körpersubstanz schädigen und somit mehr oder weniger massive systemische Entzündungen verursachen (wer schon mal seinen CRP-Wert bestimmen lassen hat, weiß sicherlich, was ich meine). Eine recht neue Studie hat außerdem festgestellt, dass gerade diese Omega-6-Fettsäuren auch das LDL (ein Bestandteil unseres Cholesterins) oxidieren und auf diesem Wege gerade jene Immunzellen vernichten, die unseren Organismus vor entstehenden Krebszellen schützen sollen (https://www.strunz.com/news/weitere-gefahren-von-oxldl.html).
Gegen diese Entzündungen gibt es zwei erfolgversprechende Strategien, nämlich als einfachste, die Speiseöle (mit Ausnahme des Olivenöls, das hauptsächlich nur einfach ungesättigte Fettsäuren enthält) rigoros zu entsorgen und zum anderen den Omega-6-Fettsäuren die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren entgegenzusetzen, wobei man auf deren tierischen Ursprung achten sollte, da die Umwandlung von pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren in eine von unserem Organismus verwertbare Form mit Verlusten von bis zu 90 Prozent verbunden ist (einzige Ausnahme: Algenöl für den, der sich das leisten kann). Darüber hinaus empfiehlt sich zur Neutralisierung der freien Radikale die Einnahme von Antioxidantien, wobei als „Frontschwein“ das Vitamin C zu nennen ist, das man zweckmäßigerweise im Grammbereich ansiedeln sollte, und zur Stärkung des Immunsystems die Troika aus Vitamin D, Vitamin K2 und Magnesium.
Speziell gegen Depressionen hat man schon vor einiger Zeit die positive Wirkung von Lithium festgestellt (Depressive leiden häufig unter Lithiummangel). Leider sind die meisten lithiumhaltigen Mineralwässer nicht mehr erhältlich (einzige mir bekannte Ausnahme: Bad Liebenzeller Mineralwasser), aber man legt ja ohnehin mehr Wert darauf, die Depressionen mit Serotoninwiederaufnahmehemmern und anderen mehr oder weniger abenteuerlichen Medikamenten zu bekämpfen, als darauf, sie mit entsprechender Ernährung und Supplementierung sowie etwas mehr solidarischem Miteinander in unserer Gesellschaft erst gar nicht entstehen zu lassen.
Es gibt also auch in diesem Bereich noch jede Menge zu tun. Und da Essen und Trinken bekanntlich Leib und Seele zusammenhalten, finde ich es eine super Idee, hier mal diesem leidgeprüften Personenkreis ein paar außergewöhnliche kulinarische Genüsse anzubieten, die gerade bei gesundheitlichen Einschränkungen dieser Art auch noch überaus hilfreich sind.
Gnubbel 19. Januar 2025
Gerade habe ich noch einen Hinweis auf eine sehr gute Lithiumquelle aus dem Netz gefischt: Rheingrafenquellen, offen zugängliche Heilwasserquelle, Bad Münster am Stein Ebernburg, im Kurmittelhaus/Brunnenhalle https://www.bad-muenster-am-stein.de/Gesundheit/Heilquellen. Sehr interessant: der Lithiumgehalt liegt bei ungefähr 5 mg/l, üblich ist ca. 1 mg/l.
Gnubbel 20. Januar 2025
Nachtrag: Sieht doch wesentlich besser aus, wenn man noch ein bisschen recherchiert. Unter https://www.originalhealth.net/3606 findet man 36 Lithiumquellen; Spitzenreiter ist die Hofrat-Seyffer-Quelle im Sole-Bad Cannstatt in Stuttgart mit 16 mg/l. Auf der Homepage https://www.stuttgarterbaeder.de/solebadcannstatt/baden ist sie kurz erwähnt, aber über den Lithiumgehalt findet man auch dort keine Angaben. Scheint sich wohl noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben?
Margret Ache 20. Januar 2025
Perfekt. Danke für das Recherchieren.
Gnubbel 20. Januar 2025
Dafür durfte diesmal die ganze Welt dem kleinen Gnubbel beim Schließen einer Wissenslücke zuschauen. o_O
Ich habe übrigens den leisen Verdacht, dass den Autoren der o.g. Liste wohl ein Komma entfleucht ist: 16 Milligramm Lithium bei der Hofrat-Seyffer-Quelle sind schon ein extrem hoher Wert, da würde es sich sicherlich nicht empfehlen, die Besucher das Wasser einfach so aus dem Hahn trinken zu lassen. Aber auch mit 1,6 Milligramm wäre mir das schon eine Stippvisite im dortigen Mineralbad wert, zumal es ja dort noch mehr solcher Quellen gibt.
Sehr interessant auch der Satz: „So ist z.B. die Selbstmordrate in Gegenden umgekehrt korreliert mit dem Gehalt an Lithium im Trinkwasser“ – eine Aussage, über die die Aktionäre der Pharmaindustrie vermutlich nicht so begeistert sind. Leider funktionieren die Links zu den durchaus lesenwerten Artikeln vom Dr. Strunz nicht mehr. Die Lösung: einfach das „/de“ bzw. „/en“ aus der Adresse entfernen – oder gleich zu https://www.strunz.com/news/tag/lithium.html gehen.
Margret Ache 20. Januar 2025
Vielen Dank noch einmal, wundervoller Gnubbel.
Margret Ache 20. Januar 2025
Herzlichen Dank für diese wertvollen Hinweise. Es gibt noch viel zu tun, wir bleiben am Ball.