5:2 Fasten für eine bessere Gesundheit
Back to the roots oder wie das Leben so spielt. Iris und Margret (die Gründerinnerinnen von LCHF Deutschland) haben nicht nur LCHF in Schweden kennen- und lieben gelernt. Auch ihr Erfolgsprogramm, das Eierfasten, hat im LCHF Mutterland seinen Ursprung. Und weil zur Zeit Fasten, bzw. Scheinfasten ein großes Thema ist, fiel den Beiden wieder ein, dass sie auch das 5:2 Fasten schon 2013 in Schweden kennengelernt haben. Und die gesundheitlichen Vorteile sind wirklich genial, genau wie beim Scheinfasten.
Viele Menschen probieren das 5:2-Fasten aus, weil es einfacher zu befolgen ist als Diäten, bei denen man jeden Tag die Makros zählen muss oder fünf Tage hintereinander Fasten soll.
Was bedeutet überhaupt 5:2 Fasten?
5:2 Fasten bedeutet fünf Tage wie gewöhnlich LCHF zu essen und zwei Tage zu fasten. An den Fastentagen können Frauen 500 und Männer 600 Kalorien zu sich nehmen. Durch diese Methode wird die Fettverbrennung erhöht und das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Krebs, Demenz und Diabetes soll gesenkt werden. Es ist egal an welchen Tagen du fastest, doch nie an zwei Tagen hintereinander. 5:2 Fasten ist also eine der vielen Möglichkeiten des Intermittierenden Fastens.
Die gesundheitlichen Vorteile des 5:2 Fastens
Hier liest du 10 evidenzbasierte gesundheitliche Vorteile des intermittierenden Fastens.
1. Es verändert die Funktion von Hormonen, Zellen und Genen
Wenn du eine Zeit lang nichts isst, reagiert dein Körper darauf.
Zum Beispiel verändert der Körper den Hormonspiegel, um gespeichertes Körperfett besser verfügbar zu machen, und leitet wichtige zelluläre Reparaturprozesse ein.
Hier sind einige Veränderungen, die während des Fastens in deinem Körper stattfinden:
Insulinspiegel: Der Insulinspiegel im Blut sinkt deutlich, das fördert die Fettverbrennung[1].
Der Spiegel des menschlichen Wachstumshormons (HGH = Human growth hormone, bzw. Somatropin): Der Blutspiegel des menschlichen Wachstumshormons (HGH) kann drastisch ansteigen. Höhere Werte dieses Hormons erleichtern die Fettverbrennung und den Muskelaufbau und bringen zahlreiche weitere Vorteile mit sich[2] [3] [4] [5].
Zelluläre Reparatur: Der Körper leitet wichtige zelluläre Reparaturprozesse ein, wie z. B. die Beseitigung von Abfallstoffen aus den Zellen[6].
Genexpression: Mehrere Gene und Moleküle weisen positive Veränderungen auf, die mit Langlebigkeit und dem Schutz vor Krankheiten zusammenhängen[7].
Viele Vorteile des intermittierenden Fastens hängen mit diesen Veränderungen der Hormone, der Zellfunktionen und der Genexpression zusammen.
Fazit
Wenn du fastest, sinkt der Insulinspiegel und das Wachstumshormon (HGH) steigt an. Deine Zellen leiten außerdem wichtige zelluläre Reparaturprozesse ein und verändern die Gene positiv.
2. Es kann dir helfen, Gewicht und viszerales Fett zu reduzieren
Viele, die intermittierendes Fasten ausprobieren, möchten in aller erster Linie Gewicht verlieren[8].
Im Allgemeinen werden beim intermittierenden Fasten weniger Mahlzeiten und dementsprechend weniger Kalorien (=Energie) eingenommen.
Wenn du diesen Effekt nicht dadurch kompensierst, dass du an den Nicht-Fasten-Tagen mehr als normal isst, nimmst du insgesamt weniger Kalorien zu dir und daher geht es an die körpereigenen Fettreserven.
Außerdem verbessert das intermittierende Fasten die Hormonfunktion, was die Gewichtsabnahme erleichtert.
Ein niedrigerer Insulinspiegel, ein höherer HGH-Spiegel und ein erhöhter Noradrenalinspiegel fördern den Abbau von Körperfett, da es nun als körpereigene Energiequelle genutzt wird.
Aus diesem Grund erhöht das Kurzzeitfasten tatsächlich die Stoffwechselrate und hilft, noch mehr Kalorien zu verbrennen[9] [10].
Mit anderen Worten: Intermittierendes Fasten wirkt auf beiden Seiten der Kaloriengleichung. Es steigert die Stoffwechselrate (erhöht den Kalorienverbrauch) und reduziert die Nahrungsmenge, die du zu dir nimmst (reduziert also den Kalorienverbrauch).
Laut einer 2014 durchgeführten Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur kann intermittierendes Fasten einen Gewichtsverlust von 3-8 % über 3-24 Wochen bewirken. Das ist doch motivierend[11].
Die Studienteilnehmer verloren außerdem 4-7 % ihres Taillenumfangs über 6-24 Wochen, was darauf hindeutet, dass sie viel viszerales Fett verloren geht. Viszerales Fett gilt als das schädlichste Fett in der Bauchhöhle, das zudem viele Krankheiten verursacht[12].
Eine Untersuchung aus dem Jahr 2011 zeigte auch, dass intermittierendes Fasten weniger Muskelverlust verursacht als kontinuierliche Kalorienrestriktion[13].
Fazit
Intermittierendes Fasten hilft, weniger Kalorien zu essen und gleichzeitig den Stoffwechsel leicht anzukurbeln. Es ist ein sehr effektives Mittel, um Gewicht und viszerales Fett zu verlieren.
3. Es kann die Insulinresistenz verringern und so das Risiko für Typ-2-Diabetes senken
Typ-2-Diabetes ist in den letzten Jahrzehnten zu einer sehr häufigen Diagnose geworden. Jedes Jahr erhalten bis zu 500.000 gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland die Diagnose Diabetes-Typ-2. Von den insgesamt 82,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern in Deutschland sind 7,1 Millionen Menschen an Typ-2-Diabetes erkrankt. Also ist etwa jeder 12. betroffen!
Das Hauptmerkmal des Diabetes ist ein hoher Blutzuckerspiegel im Zusammenhang mit einer Insulinresistenz.
Alles, was die Insulinresistenz verringert, sollte helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken und vor Typ-2-Diabetes zu schützen.
Interessanterweise hat sich gezeigt, dass intermittierendes Fasten große Vorteile bei der Insulinresistenz hat und zu einer beeindruckenden Senkung des Blutzuckerspiegels führt[14].
In Humanstudien zum intermittierenden Fasten wurde der Nüchternblutzucker bei Menschen mit Prädiabetes im Verlauf von 8-12 Wochen um 3-6 % gesenkt. Der Nüchterninsulinspiegel konnte um 20-31 % gesenkt werden[15].
Eine Studie an Mäusen mit Diabetes zeigte außerdem, dass intermittierendes Fasten die Überlebensrate verbessert und vor diabetischer Retinopathie schützt. Diabetische Retinopathie ist eine Komplikation, die zur Erblindung führen kann[16].
Dies bedeutet, dass intermittierendes Fasten für Menschen, die ein Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes haben, sehr schützend sein kann.
Fazit
Intermittierendes Fasten kann die Insulinresistenz verringern und den Blutzuckerspiegel senken.
4. Es kann oxidativen Stress und Entzündungen im Körper reduzieren
Oxidativer Stress ist eine der Ursachen für die Alterung und vieler chronischen Krankheiten[17].
Daran sind instabile Moleküle beteiligt, die als freie Radikale bezeichnet werden. Freie Radikale reagieren mit anderen wichtigen Molekülen wie Proteinen und DNA und schädigen diese[18].
Mehrere Studien zeigen, dass intermittierendes Fasten die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen oxidativen Stress erhöhen kann[19] [20].
Darüber hinaus zeigen Studien, dass intermittierendes Fasten zur Bekämpfung von Entzündungen beitragen kann, einer weiteren Hauptursache für viele häufige Krankheiten[21].
Fazit
Studien zeigen, dass intermittierendes Fasten oxidative Schäden und Entzündungen im Körper verringern kann. Dies dürfte sich positiv auf den Alterungsprozess und die Entwicklung zahlreicher Krankheiten auswirken.
5. Es kann die Herzgesundheit positiv beeinflussen
Herzkrankheiten sind derzeit die weltweit häufigste Todesursache[22].
Es ist bekannt, dass verschiedene Gesundheitsmerkmale (sogenannte „Risikofaktoren“) entweder mit einem erhöhten oder einem verringerten Risiko für Herzkrankheiten verbunden sind.
Intermittierendes Fasten verbessert nachweislich zahlreiche verschiedene Risikofaktoren, darunter:
- Blutzuckerspiegel
- Blutdruck
- Triglyceride im Blut
- Gesamt- und LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin)
- Entzündungsmarker
Viele Aussagen beruhen jedoch auf Tierstudien[23] [24] [25].
Fazit
Studien zeigen, dass intermittierendes Fasten zahlreiche Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie Blutdruck, Cholesterinspiegel, Triglyceride und Entzündungsmarker verbessern kann.
6. Es löst verschiedene zelluläre Reparaturprozesse aus
Wenn wir fasten, leiten die Zellen im Körper einen zellulären „Abfallbeseitigungs- und Reyclingprozess“ ein, der Autophagie genannt wird[26].
Dabei bauen die Zellen kaputte und funktionsgestörte Proteine, die sich im Laufe der Zeit in den Zellen angesammelt haben, ab und verstoffwechseln sie.
Eine verstärkte Autophagie kann vor verschiedenen Krankheiten schützen, darunter Krebs und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer[27] [28].
Fazit
Fasten löst einen Stoffwechselweg aus, der als Autophagie bezeichnet wird und bei dem Abfallstoffe aus den Zellen entfernt und recycelt werden.
7. Es kann helfen, Krebs zu verhindern
Krebs ist durch ein unkontrolliertes Wachstum von Zellen gekennzeichnet.
Fasten hat nachweislich mehrere positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, die zu einer Verringerung des Krebsrisikos führen können.
Vielversprechende Beweise aus Tierstudien deuten darauf hin, dass intermittierendes Fasten oder Diäten, die das Fasten imitieren, zur Krebsprävention beitragen können. Die Forschung am Menschen hat zu ähnlichen Ergebnissen geführt, obwohl weitere Studien erforderlich sind[29] [30] [31].
Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass Fasten verschiedene Nebenwirkungen der Chemotherapie beim Menschen reduzieren kann[32] [33].
Fazit
Intermittierendes Fasten hat sich in Tierstudien und einigen Studien am Menschen als krebsvorbeugend erwiesen. Untersuchungen am Menschen haben gezeigt, dass es dazu beitragen kann, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu verringern.
8. Es hat Vorteile für das Gehirn
Was gut für den Körper ist, ist oft auch gut für das Gehirn.
Intermittierendes Fasten verbessert verschiedene Stoffwechseleigenschaften, von denen bekannt ist, dass sie für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind.
Es hilft bei:
- oxidativem Stress
- Entzündungen
- zu hohem Blutzuckerspiegel
- bestehender Insulinresistenz
Mehrere Studien an Mäusen und Ratten haben gezeigt, dass intermittierendes Fasten das Wachstum neuer Nervenzellen fördern kann, was sich positiv auf die Gehirnfunktion auswirken dürfte[34] [35].
Fasten erhöht auch den Spiegel eines „Gehirnhormons“ namens Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF). Ein BDNF-Mangel wird mit Depressionen und verschiedenen anderen Hirnproblemen in Verbindung gebracht[36] [37].
Tierstudien haben auch gezeigt, dass intermittierendes Fasten vor Hirnschäden durch Schlaganfälle schützt [38] [39].
Fazit
Intermittierendes Fasten kann wichtige Vorteile für die Gesundheit des Gehirns haben. Es kann das Wachstum neuer Neuronen fördern und das Gehirn vor Schäden schützen.
9. Es kann der Alzheimer-Krankheit vorbeugen
Die Alzheimer-Krankheit ist die weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung. Derzeit leiden weltweit 55,2 Millionen unter Alzheimer bzw. einer dementiellen Erkrankung.
Gegenwärtig gibt es kein Heilmittel für Alzheimer, daher ist es von entscheidender Bedeutung, den Ausbruch der Krankheit von vornherein zu verhindern. Wohl aber wissen wir, dass Alzheimer auch Diabetes-Typ-3[40] genannt wird und das Gehirn als alternativen Brennstoff Ketone nutzen kann. Somit gilt die Keto-Ernährung inzwischen als eine Art Therapie[41].
Studien an Ratten und Mäusen zeigen, dass intermittierendes Fasten den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit verzögern oder ihren Schweregrad verringern kann[42] [43].
In einer Reihe von Fallberichten konnte eine Lebensstilintervention, die tägliches Kurzzeitfasten beinhaltete, die Alzheimer-Symptome bei 9 von 10 Personen deutlich verbessern[44].
Tierstudien deuten auch darauf hin, dass Fasten vor anderen neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann, darunter die Parkinson- und die Huntington-Krankheit[45] [46].
Es sind jedoch noch weitere Forschungen am Menschen erforderlich.
Fazit
Studien an Tieren deuten darauf hin, dass intermittierendes Fasten vor neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit schützen kann. Auch sollte die Möglichkeit einer Keto-Ernährung in Betracht gezogen werden.
10. Es kann die Lebensspanne verlängern und helfen länger zu leben
Eine der interessantesten Anwendungen des intermittierenden Fastens könnte seine Fähigkeit sein, die Lebensspanne zu verlängern.
Studien an Nagetieren haben gezeigt, dass intermittierendes Fasten die Lebensspanne auf ähnliche Weise verlängert wie eine kontinuierliche Kalorienrestriktion[47] [48].
Auch bei Fruchtfliegen hat sich gezeigt, dass intermittierendes Fasten die Lebenserwartung erhöht[49].
In einigen dieser Studien waren die Auswirkungen ziemlich dramatisch. In einer älteren Studie lebten Ratten, die jeden zweiten Tag gefastet wurden, 83 % länger als Ratten, die nicht fasteten[50].
In einer Studie aus dem Jahr 2017 wurde festgestellt, dass die Lebenserwartung von Mäusen, die jeden zweiten Tag gefastet haben, um etwa 13 % zunahm[51].
Es wurde auch gezeigt, dass tägliches Fasten die allgemeine Gesundheit von männlichen Mäusen verbessert. Es trug dazu bei, das Auftreten von Erkrankungen wie Fettleber und Leberzellkarzinom zu verzögern, die beide bei alternden Mäusen häufig auftreten[52].
Obwohl dies noch lange nicht für den Menschen nachgewiesen ist, ist das intermittierende Fasten in der Anti-Aging-Szene sehr beliebt.
In Anbetracht der bekannten Vorteile für den Stoffwechsel und alle Arten von Gesundheitskennzahlen ist es nur logisch, dass intermittierendes Fasten zu einem längeren und gesünderen Leben beitragen kann.
Fazit
Studien an Tieren zufolge kann intermittierendes Fasten zu einem längeren Leben beitragen.
Die Quintessenz des Intermittierenden bzw. 5:2 Fasten
Intermittierendes Fasten ist eine sehr beliebte Methode zur Gewichtsreduzierung, doch die Vorteile gehen darüber hinaus. Tier- und Humanstudien zufolge kann es auch zu einem längeren und rundum gesünderen Leben beitragen.
Es gibt viele Möglichkeiten, intermittierendes Fasten zu praktizieren. Bei einigen Methoden wird jeden Tag während bestimmter Stunden gefastet. Bei anderen Methoden wird nur an bestimmten Tagen in der Woche gefastet. Die Ansätze – und die Ergebnisse – sind unterschiedlich.
Wenn du daran interessiert bist, mit dem intermittierenden Fasten zu beginnen, solltest du mit deinem Arzt oder einem Ernährungsexperten sprechen. Sie können dir helfen herauszufinden, ob es für dich geeignet ist.
Wer sollte nicht Fasten?
Profisportler, Diabetiker, Essgestörte, Untergewichtige, Schwangere oder Stillende sollten nicht fasten. Auch für Kinder ist diese Methode tabu.
Rezepte zum 5:2 Fasten
Hier haben wir viele Rezepte für dich herausgesucht, die perfekt zum 5.2 Fasten passen. Uns ist bewusst, dass es manchmal einfacher ist, auf ein „fertiges“ Produkt zugreifen zu können. Da sind die SUN MINIMEALS eine Alternative. SUN MINIMEALS enthalten 100 kcal/Stück, so kannst du deine Kalorienaufnahme während der Fastentage leicht steuern. https://minimeal.com/sharing/56476c325a57526c62673d3d
Rezepte bis 100 kcal
https://lchf-deutschland.de/gurkensalat-kalte-kueche/
80 kcal
Rezepte bis 200 kcal
https://lchf-deutschland.de/spargelsalat-rot-gruen-weiss-bunt-und-lecker/
131 kcal
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158 kcal
https://lchf-deutschland.de/fenchel-orangen-salat-familienkueche/
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222 kcal
https://lchf-deutschland.de/zudelsalat-caprese-fruehlingskueche/
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https://lchf-deutschland.de/selleriesalat-von-tante-berta-salatklassiker/
237 kcal
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277 kcal
https://lchf-deutschland.de/kohlrabi-zucchinisalat-mit-lachs/
278 kcal
Rezepte bis 400 kcal
https://lchf-deutschland.de/spargelcremesuppe-saisonale-kueche/
341 kcal
https://lchf-deutschland.de/kalte-spinat-kresse-suppe-aus-der-sommerkueche/
390 kcal
https://lchf-deutschland.de/choriatiki-griechischer-bauernsalat-sommerkueche/
307 kcal
https://lchf-deutschland.de/wassermelonensalat-fruchtig-und-lecker/
313 kcal
https://lchf-deutschland.de/lauwarmer-lauchsalat-spaetsommerkueche/
321 kcal
https://lchf-deutschland.de/huettenkaesesalat-mit-hering-super-saettigend/
346 kcal
https://lchf-deutschland.de/sommerlicher-melonensalat-suesse-wuerze-frische/
377 kcal
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386 kcal
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https://lchf-deutschland.de/caprese-omelett-singleportion/
500 kcal
https://lchf-deutschland.de/gemueseauflauf-mit-pilzen/
469 kcal
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426 kcal
https://lchf-deutschland.de/ueberbackene-putenschnitzel-ein-ofenliebling/
492 kcal
Rezepte bis 600 kcal
https://lchf-deutschland.de/eiersalat-aus-der-salatkueche-einfach-gut/
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https://lchf-deutschland.de/spargelsalat-mit-macadamia-fruehlingskueche/
511 kcal
https://lchf-deutschland.de/schafskaesesalat-mit-oliven-vinaigrette/
539 kcal
https://lchf-deutschland.de/schafskaesesalat-mediterrane-kueche/
513 kcal
https://lchf-deutschland.de/eierpfanne-mit-hackfleischsauce/
533 kcal
https://lchf-deutschland.de/wintergemuesepfanne-bringt-farbe-auf-den-teller/
559 kcal
https://lchf-deutschland.de/gruenkohlauflauf-leckere-winterkueche/
575 kcal
Snacks
https://lchf-deutschland.de/gruenkohl-chips-ein-gesunder-snack/
127 kcal
https://lchf-deutschland.de/oliven-sticks-perfekt-bei-warmen-wetter/
61 kcal
LCHF Deutschland Akademie mit Herz und Verstand
Seit 2015 bildet die LCHF Deutschland Akademie aus und durfte viele Menschen auf ihrem Weg zum Coach begleiten.
Begeisterte AbsolventInnen zwischen 18 und 70 Jahren, SchülerInnen, Mütter, JuristInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, FitnesstrainerInnen, HeilpraktikerInnen, GesundheitspflegerInnen, KonditormeisterInnen, Kaufleute aus den verschiedensten Bereichen…
Also Menschen jeglichen Alters mit und gänzlich ohne Vorkenntnisse.
Was sie alle vereint ist das Interesse an ganzheitlicher Gesundheit. Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Der Wunsch, fachlich fundierte Kenntnisse im Gesundheits- und Ernährungsbereich erlangen zu wollen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen und Erfahrungen.
Für ihre eigene Gesundheit, die ihrer Familie, oder um anderen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.
All diese Menschen unterschiedlichen Alters und aus den verschiedensten Bereichen zeigen, es ist nie zu spät dazuzulernen und neu anzufangen!
Wann dürfen wir dich in der LCHF Deutschland Akademie begrüßen?
Neuigkeiten
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Anja Hess, Heike Schulz und Tina Vogel
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Quellen des Artikels: 5:2 Fasten für eine bessere Gesundheit
https://www.alltom52dieten.se/tio-fordelar-med-att-fasta-med-52-dieten/
https://www.healthline.com/nutrition/10-health-benefits-of-intermittent-fasting#TOC_TITLE_HDR_4
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27062219/
[2] https://academic.oup.com/ajcn/article/102/2/464/4564588
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23220077/
[4] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1043276020300825
[5] https://jme.bioscientifica.com/view/journals/jme/52/1/R107.xml
[6] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1568163718301478
[7] https://www.annualreviews.org/doi/full/10.1146/annurev-nutr-071816-064634
[8] https://www.nature.com/articles/ijo2014214
[9] https://www.annualreviews.org/doi/full/10.1146/annurev-nutr-071816-064634
[10] https://www.nature.com/articles/s41598-018-36674-9
[11] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S193152441400200X
[12] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S193152441400200X
[13] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1467-789X.2011.00873.x
[14] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S193152441400200X
[15] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S193152441400200X
[16] https://diabetesjournals.org/diabetes/article/67/9/1867/16107/Restructuring-of-the-Gut-Microbiome-by
[17] https://www.hindawi.com/journals/omcl/2017/8416763/
[18] https://www.hindawi.com/journals/bmri/2014/761264/
[19] https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10942912.2018.1560312
[20] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(20)30319-3
[21] https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(19)30850-5
[22] https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/the-top-10-causes-of-death
[23] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7415631/
[24] https://www.nature.com/articles/s41598-020-73767-w
[25] https://ibimapublishing.com/articles/ENDO/2014/459119/
[26] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1568163718301478
[27] https://aacrjournals.org/cancerdiscovery/article/9/9/1167/42070/Targeting-Autophagy-in-Cancer-Recent-Advances-and
[28] https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fncel.2019.00196/full
[29] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(15)00224-7
[30] https://academic.oup.com/eurpub/article/30/Supplement_5/ckaa166.216/5914370
[31] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7476366/
[32] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(13)00503-2
[33] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(13)00503-2
[34] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/brb3.1444
[35] https://www.mdpi.com/2072-6643/11/10/2501/htm
[36] https://www.nature.com/articles/nrn.2017.156
[37] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4763983/
[38] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(13)00503-2
[39] https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/str.51.suppl_1.WP138
[40] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444430/
[41] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30554068/
[42] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0969996106003251
[43] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6022926/
[44] https://www.aging-us.com/article/100690/text#fulltext
[45] https://link.springer.com/article/10.1007/s13311-019-00719-2
[46] https://actaneurocomms.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40478-018-0518-0
[47] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1550413118305126
[48] https://www.ijpvmjournal.net/article.asp?issn=2008-7802;year=2018;volume=9;issue=1;spage=58;epage=58;aulast=Hanjani
[49] https://www.cell.com/current-biology/pdf/S0960-9822(18)30443-3.pdf
[50] https://www.karger.com/Article/Abstract/212538
[51] https://www.nature.com/articles/s41467-017-00178-3
[52] https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(18)30512-6