Home / Posts Tagged "Sten Sture Skaldeman"

Ich liebe den bissigen Humor von Sten Sture Skaldeman, dem Guru der LCHF-Ernährung in Schweden. Erst als er die Ratschläge der Ernährungsratgeber ignorierte, verbesserte sich sein Leben. Hier rechnet er mit den "normalen" Empfehlungen der Ernährungsratgeber ab VORHER: Sten Sture Skaldemann brachte über 140 Kilo auf die

READ MORE

Wie kam es in Schweden zu der LCHF-Ernährung? Und wem ist es zu verdanken, dass sie sich weltweit verbreitet? Werfen wir einen Blick zurück: 2004 Am 11.01. 2004 erregte der Oberarzt Christer Enkvist mit einem Artikel großes Aufsehen. Er schrieb „Es ist genau so dumm zu glauben, wir

READ MORE

  Die Arbeit der Low Carb-Ernährungsrevolutionäre ist inzwischen zu einer unaufhaltsamen Bewegung geworden. Ulrike Gonder schreibt: " Dass sich hier endlich etwas bewegt, dass ich den angestrebten Paradigmenwechsel tatsächlich noch miterleben kann, ist einfach nur klasse." Warum fast alles, was über ungesundes Essen erzählt wurde, falsch ist Die britische

READ MORE

Schweden ist das Mutterland der LCHF-Ernährung. Neben Dr. Annika Dahlqvist prägte Sten Sture Skaldeman entscheidend die Entwicklung dieser Ernährungsform. Sten Sture Skaldeman berichtet [caption id="attachment_26777" align="alignright" width="300"] Sture Skaldeman: Mein LCHF[/caption] "Vor 15 Jahren war ich dick und krank. Ich wog zwischen 145 und 150 kg, dabei bin

READ MORE

LCHF ist die schwedische Variante einer ketogenen Ernährung. Es werden hauptsächlich Fette als Energieträger verwendet, bei einer herkömmlichen Ernährung dienen die Kohlenhydrate als Energielieferanten. Der Vorteil der LCHF-Ernährung ist, dass der Blutzuckerspiegel konstant niedrig gehalten werden kann. Seit wann gibt es LCHF? Im Jahr 2005 begann Dr. Annika

READ MORE

Von unserem Verlag bekamen wir die Information, dass die erste Ausgabe des LCHF Magazins so gut wie ausverkauft ist. Sie erschien im März 2014. Nun sind noch ganze 16 Exemplare  vorrätig. Mit den anderen Magazinen aus den Jahren 2014 und 2015 sieht es ähnlich aus. Daher werden

READ MORE