2004 Am 11.01. 2004 erregte der Oberarzt Christer Enkvist mit einem Artikel großes Aufsehen. Er schrieb "Es ist genau so dumm zu glauben, wir werden von fettem Essen fett wie von Gemüse grün
2004 Am 11.01. 2004 erregte der Oberarzt Christer Enkvist mit einem Artikel großes Aufsehen. Er schrieb "Es ist genau so dumm zu glauben, wir werden von fettem Essen fett wie von Gemüse grün
Im Sommer letzten Jahres sprach ich mit meiner Nachbarin, so wie ich dachte, über eine Diät. Denn ich dachte, sie habe abgenommen, weil sie mal wieder eine neue Diät ausprobiert hat. Vor fünf Jahren war ich in die Reihenhaussiedlung gezogen und seit dieser Zeit verfolgte
Low Carb (stammt aus dem Englischen und bedeutet: kohlenhydratarme Ernährung) ist als eine langfristige Ernährungsumstellung zu verstehen. Jahrelang wurde von den Wissenschaftlern eine fettarme und ballaststoffreiche Ernährung empfohlen. Doch seriöse Studien deuten darauf hin, dass eine Low Carb-Ernährung die gesundheitlichen Vorteile bringt. Sie möchten gerne
Die Low Fat-Welle hat weder zur Gewichtsreduktion noch zur Verbesserung der Gesundheit geführt. Hätte Low Fat funktioniert, müssten die Menschen schlanker und gesünder sein. Fakt ist jedoch, dass sie dicker und kränker geworden sind. Um 1970 begann die vermehrte Produktion von fettreduzierten Lebensmitteln und Light-Produkten.
Verwenden Sie mit gutem Gewissen mehr Eier bei der Zubereitung Ihrer Mahlzeiten. Denn sie beinhalten in einem hohen Maß alles, was wir benötigen, außer Vitamin C. Eier enthalten weder Gluten, noch Laktose oder Fruktose. Sie sättigen sehr gut und sorgen für einen stabilen Blutzucker.
Low Carb statt Low Fat [caption id="attachment_6751" align="alignleft" width="300"] Mats Lindgren[/caption] Vor einigen Jahren besuchte ich durch Zufall eine Vorlesung von Dr. Annika Dahlqvist in Göteborg. Kurz vorher hatte ich die Diagnose Diabetes erhalten und fühlte mich, auf Grund vieler anderer gesundheitlicher Probleme, am Ende. Dann berichtete Dr.
A Annika Dahlqvist, eine Schwedin, die die LCHF-Ernährung populär gemacht hat. Andreas Eenfeldt, ein Schwede, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die LCHF-Ernährung weltweit populär zu machen. Sein Buch "Echt Fett" steht natürlich im Original in meinem Bücherregal. Anne Aobadia, eine Schwedin, die laut Andreas Eenfeldt, das wohl
Schweden ist das Mutterland der LCHF-Ernährung. Neben Dr. Annika Dahlqvist prägte Sten Sture Skaldeman entscheidend die Entwicklung dieser Ernährungsform. Sten Sture Skaldeman berichtet [caption id="attachment_26777" align="alignright" width="300"] Sture Skaldeman: Mein LCHF[/caption] "Vor 15 Jahren war ich dick und krank. Ich wog zwischen 145 und 150 kg, dabei bin
Unsere Leserin Ute Burghard hat uns zwei Thermomix-Rezepte geschickt, vielen herzlichen Dank dafür. Brokkoli Creme Suppe 1 Zwiebel 3 Sec/Stufe 5- Mit dem Spatel hinunter schieben 1 EL Ghee hinzugeben und 3 min/100 Grad/Stufe 2 500 g Brokkoli Grob zerkleinert 3 Sek/Stufe 5 mit Hilfe des Spatels 600 g Wasser 2 EL
Dieser Artikel wurde zuerst auf paleolowcarb.de veröffentlicht Alle Jahre wieder, fast wie das Christkind, kommt eine „Fleisch verursacht Krebs“ Studie heraus und jedes Mal werden die Ergebnisse von den großen Medien verdreht. Das sich bereits viele gute Leute der aktuellen Studie angenommen haben, diese aber fast ausschließlich
Ketogene Ernährung bei Krebs Dieser Artikel wurde zuerst auf paleolowcarb.de veröffentlicht. Ketogene Ernährung bei Krebs - die Mechanismen erklärt Der therapeutische Einsatz einer ketogenen Ernährung ist nicht neu. Bereits seit den 1930er Jahren wird eine ketogene Ernährung bei Kindern mit Epilepsie eingesetzt. Mit dem Aufkommen der ersten antikonvulsiven
Es ist immer wieder zu lesen, dass Übergewicht ein höheres Risiko für einige Krebsarten bedeutet. Das wurde aktuell wieder von der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC bestätigt. Forscher analysierten rund 1.000 Studien, um den Zusammenhang von Krebs und Gewicht erneut zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden im "New England Journal
Ich war schon als Kind dick und extrem kurzsichtig und hatte eine Brille mit wirklich dicken Gläsern. Das sorgte dafür, dass ich mir viele „Kosenamen“ anhören musste, wobei Fettbombe und Brillenschlange noch zu netten Kommentaren gehörten. Als ich in die Schule kam, bildete sich eine